Original geschrieben von wildcatf50
Den Anschluß an eine Hausinstallation ist ohnehin ein Falll für den Fachmann.
Moin,

also da geht doch sowieso nicht "mal eben so". Wer ernsthaft mit dem Gedanken spielt, seine Hauselektrik per Eigenstromerzeugung zu bedienen, muss das planen/vorbereiten. Im einfachsten Falle muss man das Stromnetz manuell wegschalten und per vorinstallierter Einspeiseschnittstelle den Generator anschließen. Automatischer Netzersatz käme bei einem Zapfwellengenerator eh nicht in Betracht.
Ergo wäre also mal der Fachmann mit einer sauberen Vorbereitung des "Ernstfalles" zu beauftragen. Das kostet auch nicht unerheblich Geld, man muss also schon überlegen, wie wichtig es einem ist.
Die ganz einfache Lösung heißt, man steckt den Stecker des Verbrauchers in die Steckdose vom Zapfwellengenerator (natürlich nachdem man ihn vorher aus der Netz-Steckdose gezogen hat) und los geht es.
Das ist bei Waschmaschinen mit geringem Aufwand machbar, bei Zentralheizungen/Hauswasserwerken eher nicht ...

Gruß
Jens


“Noch sitzt ihr da oben, ihr feigen Gestalten,
vom Feinde bezahlt und dem Volke zum Spott.
Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten,
dann richtet das Volk und es gnade euch Gott.”
(Carl Theodor Körner, 1791 – 1813, deutscher Dichter und Dramatiker)