Ein paar Aufbauer, die ultraleicht bauen, gibt es schon, nur sind die teuer. (und gaanz billig ist das Material dann auch nicht)

Zum Fahrzeug sollten wir ausienanderhalten:
- Die Standard-Pickups, die bei 800-1000 kg Nutzlast am Limit sind
- "Echte" schwere Geländewagen, da gibt's zulassungsfähig gerade noch G und Defender (die leichten Versionen der US-Pickups gibt es - noch - nicht verdieselt)
- Leiche Nutzfahrzeuge, vom Sprinter mit "Allrad als Traktionshilfe" bis zu Daily 4x4 (da kannst die 3,5t sicher vergessen) und Bremach

So wie ich den Threadstarter verstanden habe, will er die nasse-Wiesen-taugliche Weißware eben nicht. Billigste Basis ist zweifelsohne der Defender 130, Sitzposition und andere "britische Besonderheiten" brauchen wir hier nicht aufrollen. Preis vom G hatten wir schon. Und "den Komfortgewinn des Jahres" kannst Du nicht ins Treffen führen: Verwechsle Parabelfedern nicht mit der bockigen geschichteten Blattfeder a la HZJ 75, Bremach auf alten Plattenautobahnen ist sehr erträglich, der Schwingsitz nett. (gibt's in den G-Foren nicht auch Kritik am "harten Fahrwerk" des Professional?)

Was ich bei jedem Fahrzeug falsch machen kann: Federn & Dämpfer nichts an das tatsächliche Einsatzgewicht anpassen, wenn es da im Standard-Leichtbau-Pickup nichts gibt... dumm gelaufen.

Übrigens: Der verlinkte G mit Klappdach ist für anspruchsvolles gelände zweifellos "klein genug", aber mit klaren Plat-(Komfort)abstrichen

Grüsse
Peter