grüß gott g- gemeinde!

nach langem überlegen und abwägen soll auch mein nächster geländewagen ein "g" werden. der zuschaltbare allrad und die serienmäßigen sperren beim "g" haben defender und "buschtaxi" auf die hinteren plätze verwiesen. cool

bis dato tendiere ich zu einem kurzen radstand (geländegängigkeit besser als beim langen), mit dieselmaschine, manuellem schaltgetriebe und "er" sollte nicht nach 1998 gebaut worden sein. also ein älteres fahrzeug, ohne komfort, das auch gerne schon (teil-)restauriert worden sein darf (preiskategorie ab 10 000€ wird angepeilt). grin


das fahrzeug würde von mir (und meiner freundlin) hauptsächlich als reisefahrzeug/expeditionsfahrzeug (mittelschweres bis schweres gelände) genutzt werden. was so viel bedeutet, dass ich es nach dem kauf noch umbauen lassen möchte (deswegen sollte die substanz schon mal in einem guten zustand sein; ich möchte das fahrzeug vor dem umbau nicht erst noch komplett zerlegen, herrichten und wieder zusammenbauen lassen wollen). da wir bis jetzt nur zu zweit sind dürfte der "kurze g" ausreichend sein.

bei meiner recherche auf mobile werden viele militärversionen angeboten. grundsätzlich finde ich diese version (plane/spriegel) nicht schlecht. nur schade finde ich es, dass der kilometerzähler nur auf 5 stellen begrenzt ist. somit weiss man nie, wie viel km das fahrzeug wirklich gelaufen hat. deswegen meine frage an die eingefleischten: taugen die militärversionen (ab 10 000€) was? oder sollte man die meiden und auf die zivile version setzen (mir ist bewusst, dass auch bei der zivilen version der km- zähler nur 5 stellen hat)?

soweit für mich ersichtlich gibt es die kurzen militärversionen (wolf) wohl nur mit dem 2,5l, 5 zylinder dieselmotor mit 92PS. ich denke mal, dass der soweit haltbar ist, wenn man ihm die entsprechnde pflege gibt, oder bin ich da auf dem holzweg? und was zum teufel macht den wolf so schwer? 2700kg leergewicht laut wikipedia....holla die waldfee! haben die unter dem fahrzeug noch ein paar mienen versteckt oder was? confused



herzlichen dank im voraus für jede anregende/ hilfreiche information mit der ich meinem ziel näher komme!

noch ein schönes wochenende euch allen.

Grüße Mathias schnullieh


"Der gute Geländefahrer fährt langsam durch unbekanntes Gelände. Unerwartete Hindernisse lassen sich leichter erkennen und bewältigen. Durch falsches Fahrverhalten entstandene Schäden können einen langen Fussmarsch zur Folge haben."