Denkt mal an die Radnabenmitnehmer beim LandRover. Die sind ja ständig Lastwechselschlägen ausgesetzt und ab Werk schmierstofflos. Sie rosten und schlagen aus. Und wenn da Fett war, dann ist das mit Rost vermengt und sieht aus wie Kupferpaste und fühlt sich so an, als würde es mehr schaden als nutzen (und deswegen stelle ich überhaupt diese Frage hier gleich. Sonst täte ich gar nicht weit nachdenken dabei).

In diesem Beispiel kann man sich mit Fett und einem Schluck Öl behelfen. Die Radnaben sind ja ein geschlossener Raum, wo der Schmierstoff auch mit eingeschlossen ist.

Wenn man nun eine solche Verzahnung an einer STelle in einem Getriebe hat, wo ein Schmier-öl-bad nicht tolerabel ist, weil auf der Verzahnung u.a. Bremstrommeln mit fixiert werden (also zu viel Öl würde ja weglaufen. Etwas Fett geht natürlich).

Also was für einen Schmmierstoff nehme ich da am besten?.
Ganz normales Fettpressenfett ? Dazu neige ich, weil ich auch nichts besseres habe. Vielleicht hat ja noch wer einen guten Vorschlag. Das ist jetzt nämlich an einer STelle, wo man nicht mal eben rankommt. Und es soll für eine Ewigkeit halten.


Geld vor Inflation in Sicherheit bringen? Gleichzeitig das Handwerk unterstützen? Fahr' Land Rover!