Hallo,

ich hatte wieder mal am WE etwas Zeit übrig (sch.... Wetter) und ich überlegte, ob ich nicht wieder was Sinnvolles an meinem Wagen verändern soll. Dabei kam mir die Übersetzung in den Sinn. Dachte mir die könnte man doch mal verändern, aber nur im Reduktionsgetrieben 4L. 4H und 2H sollen davon unberührt bleiben!!!

Nun wollte ich mal nachfragen, wie so die landläufige Meinung ist, ab welchen „Punkt“ eine Verkürzung der Gesamtübersetzung in der Praxis keinen Sinn mehr macht. Ich meine damit, dass eine kurze Übersetzung ja ganz praktisch ist, aber wenn irgendwann im Gelände der notwenige Schwung fehlt, es vielleicht doch nicht so gut ist? Oder kann man sagen, je höher die Gesamtübersetzung, desto weniger Schwung wird benötigt? Wie sieht das im schlammigen Gelände aus? Erhöht sich der Drehmoment an den Rädern und wenn ja, im welchen Verhältnis?

Die Gesamtübersetzung bei meinem 4x4 beträgt 42,59:1 (22,36:1 im 2. Gang) ich denke so an eine Änderung im Bereich von um die 60:1, oder evtl. höher = 2. Gang so übersetzt, wie „alter“ 1. Gang....


Viele Grüße
Reinhard