Stimmt nicht. Man kann sich auch verfolgt fühlen und so tun, als sei man Opfer und nicht Täter, wenn man einem Personenkreis das Recht auf Leben, Asyl etc abspricht, weil man denkt, dass dieser Personenkreis an der eigenen Misere Schuld ist.
Eine entsprechend ausgelegte Statistik findet man bestimmt.
Ebenso andere Auffälligkeiten, z. B. dass auffallend viele Brüder die Attentate gemeinsam begehen (Boston z. B.), man kann auch die Brüder unter Generalveracht stellen.

Natürlich sind die Attentäter Moslems, die aufgrund ihrer Islamauslegung die Tat begangen haben. Aber das trifft nicht auf alle Moslems zu.

So zu tun, als sei man tolerant und man müsse jetzt endlich mal eine Grenze ziehen (Pegida), ist falsch, denn was dahinter steht ist etwas anderes.
Es werden jetzt Grenzen verschoben und nach einer Gewöhnungszeit noch weiter verschoben.


Atze


Mut zahlt sich bei uns immer aus


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