Es geschieht das scheinbar Unmögliche: Die Sonne kämpft sich durch die Wolken, just als ich mich zur Rückfahrt rüste.
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An diesem letzten Abend habe ich unerhörtes Glück: Als ich mich ins Auto verziehe, ist der Himmel bedeckt, doch vor zehn Uhr muss ich mal zum Pieseln raus, und da ist der Himmel plötzlich wolkenlos, und ich sehe, was ich nicht mehr zu sehen erhofft hatte: Nordlicht. Ich rein ins Auto, die ohnehin bereit liegende Kamera geholt, aber in den paar Sekunden war die Erscheinung schon wieder verschwunden. So stehe ich denn draußen, frierend, in Hausschuhen, mit immer noch voller Blase, und warte darauf, dass sich die aura borealis wieder zeigt. Das Glück ist mir gnädig. Die Fotos sind zwar lausig, beweisen aber, dass ich nicht fantasiert habe:

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Bei der Rückfahrt wird es dann richtig warm, schon ab der Küste im Norden liegt die Tagestemperatur über Null. Die Sonne ist zwar toll, steht aber den ganzen Tag lang niedrig im Süden, sprich: knallt mir immer ins Gesicht, solange sie über dem Horizont ist. Trotzdem freue ich mich darüber, sie zu sehen.

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Rentiere auf der Fahrbahn sind wegen der Schneefälle jetzt häufig.

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Nicht alle haben Glück
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Und wieder ein Post mehr auf dem Zähler!