Nochmal zu dem Sensor.

Bei mir gab es im Gegensatz zu den Afrikanern keinerlei Vorwarnung. Nach einer kurzen Teepause auf 1100 Meter Höhe startete ich und der Motor zog nicht. Das blinkende rote Lämpchen habe ich erst nicht registriert. Er zog einfach nicht und kam trotz Vollgas nicht über 2000 Touren hinaus. Erst als ich das Lämpchen sah kapierte ich die Situation. Gottseidank hatte ich Handynetz und erreichte Erich sofort. Doch es wurde uns beiden schnell klar, dass wir einen Ivecostützpunkt brauchten.
Übrigens, der oben abgebildete Sensor ist genau der, der bei mir milde verrußt aber defekt war.

Der Vorschlag von Ozy, alle wichtigen Sensoren dabei zu haben fällt bei mir auf fruchtbaren Boden. Aber wieviele sind das? Ich habe für den einen 170 Euro Ersatzteilkosten bezahlt und nochmal 150 wollte die Werkstatt. Erich hatte mir zwar Ersatz auf Garantie angeboten aber wegen diesen paar Euro wollte ich nicht rummeckern.
Wenn man aber alle relevanten Sensoren mitnehmen wollte, was käme da zusammen? Die Idee von Ozy finde ich aber gut. Dann noch einen klugen OBD-Scanner (merkt Ihr es, ich bin beim Thema zurück) der weiß, welchen Sensor ich wechseln muss und gut ist es. Eine Sensorwechselautomatik verlangt ja keiner.

Sepp