vielleicht als denkansatz,
einen scheitholzkessel kann man relativ einfach an viele brennstoffe anpassen,
pelletbrenner brennen nur pellets.

was für mich auch noch entscheidend war,
den kessel den ich mir ausgeschaut habe ist eine vollstahlkonstruktion. den kann ich mit bordmitteln reparieren (sollte das mal nötig sein)
viele kesselhersteller werben beim vergaserkessel mit dem "heißen Rost..dadurch maximale Energieausbeute"
der rost wird also im direkten flammfeld von wasser durchflossen,
das ist nicht gut!
erstens weil der rost (sphäroguß)im schadensfall irreparabel ist (der aufwand lohnt nicht, sphäro schweißen hat nun nicht jeder drauf) und der schaden in dem bauteil vorprogrammiert ist.

hier mal ein foto von heute abend 21uhr

[Linked Image von jeep.cfasp.de]

unten links der halbe eierkarton reicht zum starten,
die energiemenge des eingelegten holzes reicht bis morgen früh um 9.
ist buche/fichte gemisch, das da jetzt teilweise gespaltenes drinn ist ergibt sich aus dem umstand das es gerade greifbar war,
es wird alles reingeschmissen was durch die tür passt,
spalten ist nicht notwendig (auch wenn der hersteller manchmal das vorschreibt)


Solange Gerste draußen wächst ist Bier mein Gemüse.