Ich bin noch eine Weile mit dem Anpassen und verkleben der Eckleisten und deren Doppelungen beschäftigt.

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Man lernt ja immer dazu: die unteren Eckleisten am Alkoven habe ich mit "Spannhänden" fixiert. Leider kam ich stellenweise dadurch nicht an den austretenden Kleber um diesen abzuwischen. Einen Tag später bedeutet das nach Durchhärtung des Klebers: meißeln
Je Seite 1,5 Std.
Das mache ich also künftig bestimmt anders :-)

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Ich möchte auch hier mal noch kurz zeigen warum es nicht reicht - wie manchmal behauptet wird - den austretenden Kleber zu entfernen und nicht dauerelastisch zu verfugen. Es kommt vor, daß sich Luftblasen im Kleber bilden. Schabt/schleift man jetzt diese eben, entstehen kleine "Löcher" die sich mit Wasser füllen können. Macht zwar theoretisch nix, da ja dahinter "dichter" Kleber sitzt, bei Frost wird das aber sicher mittelfristig zu Problemen führen. Ich schabe also den überschüssigen Kleber ab, und verfuge ganz zum Schluß (vor dem Lackieren) mit einem UV-beständigen Dichtstoff.

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Hier noch das Ergebnis des Schaumstücks nach 4 Tagen im Wasserbad
(Gewicht vorher-nachher)

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Bei allen Plattenöffnungen (Türen, Fenster, Klappen) fräse ich 2-3mm tief den Schaum aus und fülle ihn mit Kleber damit der Schaum nicht mit Feuchtigkeit in Berührung kommt. Genauso wie der Mythos Sika sei das Non plus Ultra im klebebereich wird auch behauptet Körapur sei ein spröder Kleber. Also ich bin begeistert von dem Zeug. Hält bombig und spröde ist bei mir anderes: in diesem versuch habe ich - wie bei meinen Türen usw. - den Schaum 2-3mm ausgefräst und mit Kleber gefüllt. Der Kleber ist natürlich ausgehärtet.

https://youtu.be/cKoCMSIqRsk


wir schaffen das?