der jährliche TÜV stand an sick

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also Bremsen Hinterachse zerlegt. Eigentlich gut daß ich durchgefallen bin, denn so habe ich auch gemerkt daß ich mir einen speziellen Schlüssel zum Abziehen der hinteren Zierkappen an den Radnaben machen muß, damit ich an die Radmuttern komme. Vorne gings mit dem Haken der im Bordwerkzeug dafür vorgesehen ist, hinten gehts nicht. Bei ner Reifenpanne hinten links, nachts, bei Regen hätte ich also alt ausgesehen :-/

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Sieht dann so aus links:

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Ansich nix dramatisches, aber ich könnte jedesmal Eiswürfel kotzen wenn ich sehe das Bremsbeläge und Radmuttern trocken verbaut werden. Das muß alles sauber gemacht, und vernünftig zusammengebaut werden.

Wer findet den Fehler?

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Mir wirds jedesmal aufs Neue schlecht wenn sich Amateure an Bremsanlagen versuchen. Der innere Bremsbelag ist falsch herum eingebaut.
Die Trägerplatte stand am Bremssattel an und konnte nicht weiter an die Bremsscheibe gedrückt werden. Dadurch hat sich der Bremsbelag gedreht und ist somit unbrauchbar. Im blödesten Falle verkeilt der sich beim starken Bremsen, blockiert das Rad, und die Fuhre fährt in die Botanik. Das habe ich eigentlich nach so viel Arbeit nicht vor

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Ich geh dann mal neue Bremslötze kaufen :-(



wir schaffen das?