Hier eine konzentrierte Zusammenstellung seiner schönsten Farewell-Songs:

http://sz-magazin.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/45229

Ich selber hab von Leonhard Cohen nur eine einzige LP. In mehreren Jahrzehnten, in welchen die Schallplatte schon bei mir im Regal steht, ist es mir noch nie gelungen, beide Seiten direkt hintereinander anzuhören. Durchgängig zu eintönig, zu schwermütig und düster sind die Songs für mein Gefühl.

Ich glaub, ich werde an diesem Wochenende mal einen neuen Anlauf nehmen. Ein Gläschen "Fleurs du Mal" sollte hilfreich sein. Wahrscheinlich werde ich aber schnell wieder bei Jim Morrison, Georg Danzer, Hermann van Veen und all den anderen Songtextern und Sängern landen, die mir mehr zusagen. Mal schauen...

mfG
Rainer


Vor der Hacke ist es dunkel. (Bergmanns-Spruch)