Ja, das ist der Shunt des Philippi und der besteht aus drei Teilen: Dem eigentlichen Shunt, einem sehr niederohmigem Widerstand zwischen Fahrzeugmasse und Minuspol der Batterie, wobei der Strom über die beiden dicken M14- Anschlüsse läuft. Getrennt davon aber auf den Shuntanschlüssen sitzend ist der elektronische Messaufnehmer, den ich einmal wegen Fehlermeldungen für 120 Euro wechseln musste und das dritte Teil ist der grüne sechspolige Stecker, an dem die dünne Leitung angeschraubt ist, die vom Messaufnehmer zum Batteriemonitor führt.

Ich habe im Gegensatz zu oldie diesen Shunt in einem nicht gut gegen Feuchtigkeit geschützten Batteriekasten und nach 4 Jahren waren die Verschraubungen der Sensorleitung korridiert. Warum ein Hersteller von Bootselektronik diese sensible Steckverbindung nicht wasserdicht vergossen herstellen kann ist mir schleierhaft. Aber ich habe bei Philippi angefragt, das gibt es wirklich nur in dieser schrottigen Verarbeitung.

Aber ich glaube nicht, dass hier das Problem von Dirk liegen kann. Der Batteriemonitor geht halt auf Störung, wenn da etwas nicht stimmt, meldet "Shunt defekt" und dann weiß man das.

Sepp