Zitat
Bei der Jagd muß man mit viel Entbehrungen und Mißerfolgen leben bis man endlich oft nach langer Anstrengunug, die Beute im Sack hat, Sie letzendlich Dein Eigentum geworden ist



aber sonst gesund?!


jetzt gehts los!
warum "Dein" eigentum?

weil ein x-belieber bauer oder sonst wer fläche zur verfügung stellt um bambis zu knipsen?

schon mal den nutzen hinterfragt den der bauer oder waldinteressent von jagdverpachtung hat?

der packt den jäger an die beine, wenn die wilde wutz das grünland umgräbt,
der bauer provitiert von der gier der grünberockten in nicht unerheblichem maße.

warum darf ich nicht die wutz von acker knallen?
ich sehe die viecher öfters als der jägersmann,
ganz einfach aus dem grund, das ich öfters im wald bin
und zwar zu fuß!

die viecher wissen ganz genau wen sie vor sich haben,
knattert der lada - fehlt einer in der familie
stiefelt dieser stoffel mit den hunden daher - ist es nur langweilig

ich habe vor einiger zeit mal einen sehr passionierten jägersmann aus einer sehr berüchtigen jagd (die ehemalige jagd deren Flick) gefragt, warum er nicht mehr jagd.

klare antwort: "Die Wut ist weg"

und das isses!

Lederstrümpfe haben als jäger im wald nichts zu suchen,
bei einer gescheiten jagd liegen min. 80% des beschusses für das jahr auf der strecke.
alles andere ist falsche romantik.

wald ist wirtschaftsfläche, kein hort für verirrte möchtegerns.

und ganz nebenbei lass ich mir nicht von 0,3% der bevölkerung vorschreiben was ich im wald zu tun oder zu lassen habe.







Solange Gerste draußen wächst ist Bier mein Gemüse.