Der Spender ist ein holländischer Armee-G. Ich habe lange mit dem Verkäufer geredet, sein Gelände mit den Fahrzeugen angeschaut und von ihm den besten Eindruck gewonnen. Von daher hoffe ich, dass alles gut läuft. Verträge kann er nicht machen, da er offiziell keine Werkstatt führt, sondern lediglich "Verkäufer" ist. Aber in diesem Fall vertraue ich einfach meinem Bauchgefühl.

Zum in Ägypten montierten Kopf:
Was genau damit ist, welche Kunststücke die Jungs angewandt haben, um ihn zu montieren, würde erst eine fachmännische Demontage ergeben. Fakt ist, dass er bereits schlecht lief, als ich das Auto abholte. Aber was sollte ich machen? Sie arbeiteten für mich den gesamten Freitag und Samstag, beides normalerweise Feiertage, entweder für Christen oder Moslems. Für mich war entscheidend, dass die Karre überhaupt fuhr und ich sie nach Europa zurückführen konnte, um nicht 10 000€ Kaution für das Carnet und den FzgWert zusätzlich zu verlieren. Und das ist geglückt. Also Schwamm drüber, wenn die MB-Mechaniker Bockmist gebaut haben sollten. Sie hatten in jedem Fall ihr Bestes versucht.

Gruß Gerd