Hallo,
es fing alles ganz einfach an - Tüv war fällig. Letztes Jahr keinerlei Probleme, wie auch bei 55 000km.
Als 17.7. Tüv -Vorderrad Bremsen ziehen ungleichmäßig, aber Abgaswerte jenseits von gut und böse, außerdem qualmt er leicht schwarz. Vom TÃœV Mann wie von Erich der Tipp, "blas ihn mal richtig durch".
Geagt getan auf der Rückfahrt vom Treffen in Frankreich. Am 24.7. wieder zum TÃœV - Bremi qualmt beim Gasgeben fürchterlich - also kein TÃœV. Am 26.7. zur grossen Iveco Werkstatt (vor allem LKW) in Ulm.
nach 14 Tagen waren die Bremsen erneuert, ich hatte eine TÃœV-Plakette (wie auch immer), aber das Fahrzeug qualmte wie vorher. "Lass mal die Eispritzdüsen kontrollieren" war die Aussage von einem Iveco Meister -warum die das nicht gemacht haben ist mir nicht klar.
Durch Zufall mit meinem Mercedes Mann darüber gesprochen und er meinte, das bekommen wir hin. Kaputte Düsen bei 55 000km sei Quatsch. Nach einer Woche und vielem Schrauben war dann ein Fehler zu finden, die Klappe in der Abgasrückführung bewegte sich nicht mehr, sie war verklebt. Es wurde kein Fehler im Diagnosegerät angezeigt. Also Reinigung, ohne Erfolg. Also doch Düsen raus und in eine Spezialwerkstatt - Diagnose "jungfräulich". Es war nun in der 4. Woche, daß Bremi in Werkstätten ist. Ein befreundeter Iveco Mann (nicht aus der Ulmer Werkstatt) des Mercedes Meisters sagte Ihm dann, daß nur ein kompletter Austausch der Abgasrückführung etwas helfen würde, die machten ab und zu Probleme. Gesagt getan, und ich habe mein Auto wieder, ohne rußenden Auspuff. Warum Iveco Ulm da nicht draufgekommen ist, finde ich mehr als schwach.
Ich bin nun nur noch auf die diversen Rechnungen gespannt, allein das AGR kostet 350-400.- Eronen.
Gruß Manfred