In einem Boot ist es doch relativ nass, stelle ich mir als Landratte so vor. Und die kleinen Elektronikplatinen mögen Nässe bestimmt nicht. Sollte man die LiFePo-Zellen samt Elektronik nicht besser hermetisch verkapseln. Fraron verkauft ja so einen Typ: https://www.fraron.de/versorgungsba...tem-batteriemanagementsystem/a-85858871/

Ein wenig teuer, aber wie mir scheint wasserfest. So etwas könnte man auch selber bauen mit kleineren Zellen, vielleicht 90AH. Diese Dinger könnte man im Auto parallel und im Boot in Serie schalten.

Für mich ist ein wasserfester Einbau auch zwingend. Meine Batterieen sind unter dem Fahrerhaus, links die Starterbatterie, rechts die Versorgerbatt. Bei einer versehentlich doch zu tief werdenden Furt bekommen die Akkus das Wasser voll ab. Den Bleiblöcken ist das wurscht.

Welche Nachteile der hermetisch geschlossene Aufbau noch hat weiß ich nicht. Wie ist das, wenn ein Hochstromrelais im Notfall mal abschaltet? Muss man da manuell draufdrücken, um es wieder zu aktivieren? Das wäre beim geschlossenen Einbau ja nicht so leicht machbar.

Sepp