Original geschrieben von DieHard
Bin zum Tüv Prüfer gefahren der sich mit den Fzgen aus kennt.

Ich glaube, das ist mit der wichtigste allgemeine Tip. Im Vorfeld bereits informieren und zum Prüfer, der sich damit auskennt! Habe ich bislang immer so gemacht, nur jetzt war ich etwas blauäugig.

Nur einmal war ich auch beim "falschen" Prüfer trotz vorherigem Telefonat. Dummerweise gab es zwei namensgleiche Ingenieure in Prüfstelle. Wusste ich nicht, bei der Terminvereinbarung hat mir die Sekretärin das auch nicht gesagt. Mit dem einen telefoniert, dann beim "falschen" gelandet. Hatte prompt überhaupt keine Ahnung. Im Nachhinein war es trotzdem lustig, aber nur da er es mit Humor genommen hat, nett war und sich die fehlende Expertise geholt hat. Leider beim Tüv nicht selbstverständlich.

Meine bisherigen Fahrzeuge zum §21 waren aber auch viel größere Exoten wie der Puch G und deshalb hatte ich nicht mit signifikanten Problemen gerechnet. Wollte halt aber schnell das Gutachten und G fahren (letzteres hat ja auch geklappt :-). Bezüglich der Sitzplätze hatte ich beim Gutachtenroulette einfach Glück, ich hätte aber auch mit weniger Sitzplätzen leben können, von daher hatte ich diesbezüglich sowieso keine Vorbereitungen getroffen.

Der Puch ist zugelassen, fährt und ist tiptop. Der Rest lässt noch korrigieren, da haben sich mir schon mehrere Wege aufgezeigt. Im schlimmsten Fall muss ich ein paar km fahren.

An die "Geier": ich bitte aus dem Grund auf Anfragen zum Ausschlachten usw. zu verzichten. Ausser Ihr habt extrem viel Geld übrig, dann hole ich mir einen anderen aus der Schweiz und mache es gleich richtig :-)))

Grüße Thomas

Zuletzt bearbeitet von ThomasPuch230GE; 23/02/2018 10:06.