Hi,

da hat jemand ein Problem, wo ich mit meinem Halbwissen nicht weiterkomme. Andere aber auch nicht. Ich glaube, hier weiß bestimmt jemand die Lösung. Zum Beispiel stolpert Rainer4x4 früher oder später über den Thread smile

Also: jemand aus dem Deutz-forum hat in seinen Schlepper eine Gleichstromlichtmaschine eingebaut. Die lädt und macht und tut, so wie sie soll. Aber nach einer Zeit (die man mit wieder vollgeladener Batterie in Zusammenhang bringen könnte; etwa 3min.) fängt sie an zu blinken, un einem Rhythmus von 2-3 Sekunden. Die Bordspannung schwankt dabei, fällt also kurz von 14 auf 13,7 Volt. Wird ein Verbraucher (Licht) zugeschaltet, hört das alles auf und die Spannung verharrt auf den 14Volt. Eine Ladekontrolleuchte von 4Watt verstärkt alles (es blinkt schneller und die Spannungsoszillation ist stärker). Eine Leuchte von 1,2Watt hat das Problem eliminiert. Ohne weitere Änderungen. Und die Spannung ist stabil.
Bei dem Deutz ist es wohl so, daß es im "Normalzustand" keine elektrischen Verbraucher gibt. Öldruckwarnschalter und solche Einrichtungen sind im Ruhezustand ja stromlos und die Temperaturanzeige funktioniert physikalisch.

Der Diskussionsstand ist jener, daß die Lichtmaschine bei vollgeladener Batterie aufhört, einen Strom abzugeben, daraufhin die Leuchte wieder "kommt" und sie neu erregt. Oder diskutiert auch, daß der größere Widerstand der 1,2W-Leuchte ... ach, das war mir jetzt zu hypothetisch.

Und das mit dem Laden-Nichtladen-Laden-Nichtladen und entsprechendem Blinkrhythmus kann ich ja noch nachvollziehen. Aber wie die Stärke der Ladekontrolleuchte da hineinspielt, dem kann ich nicht folgen.
Wer ist mit der Regelung "per Du" ????


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