Ich beziehe mich auf das verlinkte AfD-Video:

Hat schon jemand daran gedacht, dass man nicht den ganzen Bus in die Ladestation stellen muss, sondern dass der leere Akku einfach raus- und ein voller eingeschoben werden kann?
Dieses System wurde meines Wissens schon deutlich vor der vorigen Jahrhundertwende praktiziert. Aufgelassen wurde es, weil damals die (Blei-Schwefelsäure)akkus zu wenig rüttelfest waren.

Und: hat eigentlich schon irgendwer bemerkt, dass Autos mit Verbrennungsmotor ca. 50 kWh* pro 100 km verbrauchen, gleich schwere (oder meinetwegen etwas schwerere) E-Autos mit vergleichbarer (Motor-) Leistung nur 12 - 20 kWh pro 100 km?? Man kann gegen e-Autos viel sagen, aber die Energieeffizienz ist schon bestechend!

*Der Energie-Inhalt eines Liter Benzin oder Diesel liegt (mit für diesen Anwendungsfall ausreichender Genauigkeit) bei grob 10 kWh pro Liter...Eigentlich müßten die flüssigen Kraftstoffe nach Kilo bezahlt werden, aber das schaffen die Zapfstellenhersteller ja wieder nicht...anderes Problem.

Und: muss ein E-Auto wirklich 500 PS "Systemleistung " und 2einhalb Tonnen Eigengewicht haben???

Traut sich trotz Gegenwind zu fragen:
Wolfgang mit dem Landgurken -Oldtimer und Euro 3


I = W + E = Co: Ich bin W(olfgang) und E(va) ist meine Copilotin.
So einfach kann die Entschlüsselung von Firmennamen sein!


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