naja, kann jetzt nur von mir sprechen:
wenn mir ein kunde eine frage stellt, oder ich im beruf mit sachen konfrontiert werde, die ich nicht jeden tag habe, darin quasi nicht "sattelfest" bin, dann suche ich den rat im team, bzw. bei den kollegen (auch älteren). somit kommen wir eigentlich in fast allen fällen immer zu einer lösung.


wenn ich das jetzt mal auf die aktuelle situation übertrage: klar hat nicht jeder prüfer jeden tag mit einem schweizer G zu tun und muss diesen vorgeschriebenen ablauf durchmachen. aber dann kann man doch wenigsten so ehrlich zu sich selbst sein und seine kollegen fragen, oder die, die ahnung haben. oder man ist so ehrlich und vertröstet den kunden auf einen anderen tag und macht sich erstmal selbst schlau.

also wenn ich die situation hier richtig verstanden habe, dann hat ein prüfer mist gebaut, den der kunde quasi ausbügeln muss. oder habe ich etwas falsch verstanden? confused2

es ist ja nichts schlimmes dabei nicht alles zu wissen, man sollte aber doch schon seiner arbeit nachkommen und nicht einfach die kunden "im regen" stehen lassen... meine meinung.

grüße
mathias


"Der gute Geländefahrer fährt langsam durch unbekanntes Gelände. Unerwartete Hindernisse lassen sich leichter erkennen und bewältigen. Durch falsches Fahrverhalten entstandene Schäden können einen langen Fussmarsch zur Folge haben."