Der Artikel hinkt natürlich ganz schön. Es wird für die E-Autos der CO2 Verbrauch für die Herstellung der Batterien berechnet, für die Diesel der CO2 Verbrauch bei der Herstellung der Motoren nicht. Das ist mir alles zu populärwissenschaftlich.

Dass bei Methan als Brennstoff der CO2 Ausstoß geringer sein als bei Diesel? Wegen dem C/H-Verhältnis? naja...marginal.

Meine liebste Variante wäre (jeder hat da ein eigenes Nutzungsmodell):
Man erzeugt seinen eigenen Strom auf dem Hausdach selbst. Dieser fließt nicht in irgendein Netz, sondern man erzeugt durch Elektrolyse aus Wasser den eigenen Wasserstoff in der Garage. Sicherheitstechnisch heute null Problem. Wirkungsgrad ist schlecht, das ist aber scheißegal, weil man die Zeit auf seiner Seite hat.
Den Wasserstoff tankt man dann einfach aus dem Drucktank in das Auto mit Brennstoffzelle. Sicherheitstechnisch heutzutage ebenfalls null Problem. Das eigentliche Problem dabei ist: Das will keiner, weil niemand dabei Geld verdient und der Staat schon dreimal nicht.
Das wäre für mich aber am sinnvollsten und ich würde es sofort kaufen.

Die allerliebste Variante wäre mir: Ausbau der Radwege, damit man ohne sein Leben ständig zu riskieren mit dem Rad sicher zur Arbeit kommt.
Für alle die einen kurzen Arbeitsweg haben eh die erste Wahl.

Der G ist ja nur Spaß :-)




Was klappert ist dran!