das wäre eine Lösung, wahrscheinlich meckert der SuperDuty da wieder, solche Sachen sind da nie einfach grin

hier noch ein paar Bilder vom Süden Irlands und Ende der Reise. Also, ich war das 2. Mal in Irland und mit Sicherheit nicht das letzte Mal. Insgesamt wurden in 4,5 Wochen fast 6000KM unter die Räder genommen (Incl. Anreise ca. 900KM nach Cherburg und Heimreise 1350KM ab Roscoff durch Frankreich). Das nächste Mal werde ich ausschließlich den Norden Irlands bereisen und: Nordirland. Peter, unsere Urlaubsbekanntschaft aus Nordirland hat uns echt tolle Tips gegeben wo man stehen kann und die Touristen nicht sind. Seine Tips waren wirklich Gold wert.
Aber nächstes Jahr gönne ich mir breitere Straßen, wahrscheinlich gehts nach Nordschweden, mal sehen. Das Klima war für mich optimal mit 13-20°C, leider die letzten 1,5Wochen viel Regen und extrem starker Wind, in Deutschland würden wir Sturm dazu sagen.
Ursprünglich wollten wir ja noch 3 Tage in Frankreich verbringen. Wir sind mit der Fähre vormittags bei 30°C in Roscoff angekommen und über die "Dörfer" heimwärts gezuppelt. Als das Thermometer mittags dann aber 36°C zeigte, entschied ich direkt heim zu fahren. Hitze kann ich nicht ab. So wurde die Heimfahrt dann 1350KM lang, für die wir dann 17 Stunden benötigten. (Paris war dieses mal eine Katastrophe, jeder Franzose war an dem Sonntag scheinbar auf der Straße.) Für mich war es extrem anstrengend zu fahren in Irland. Außenkante Spiegel hat der F350 2,78m, Breite der Außenkante Reifen ist 2,48m. Somit lief jeweils der äußere Zwilling permanent auf diesen "Stahlpilzen" die im Abstand von etwa 5-7m in der Fahrbahnmitte und außen im Boden eingelassen waren. Das Blop Blopp Blopp Blopp war also den ganzen Tag wahrzunehmen. Der "Feind" waren eigentlich die Transits, die hatten die Spiegel auf gleicher Höhe. PKWs passen unten durch, LKWs oben drüber mit den Spiegeln. Problem sind da drüben auch die Reisebusse. Die haben neuerdings nicht nur die Spiegel oben, sondern auch unten, genau auf meiner Höhe. Um die Cliffs of Moher herum war das eine Katastrophe. Dutzende Großbusse spucken da täglich hunderte Touristen aus. Dementsprechend Busverkehr herrscht da. Die Straßen dort und vor allem das ständige Bremsen und anfahren gehen halt voll aufs Material, das sollte einem bewußt sein. Viele LKW und Transporter haben übrigens Edelstahl- oder Alubleche vor den Spiegeln, als eine Art Rüstung bei "Feindkontakt". Ich hatte ja einen Satz Spiegel einkalkuliert und auch schon hierliegen. Man sieht ihnen aber nur die Sträucher an, die permanent daran vorbei streiften, aber sonst alles tutti :-) Der einzige Macken am linken Spiegel stammt von einem Radfahrer, das ist aber keine Geschichte für hier. Zahlreiche Kratzer in der Kabine deuten von nun an auf diesen Urlaub hin. Unterm Strich wars ein toller Urlaub, jederzeit wieder.

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wir schaffen das?