Original geschrieben von Hartwig
Langsam fahren funktioniert natürlich, aber was was machst du auf der BAB bei plötzlichen starken Spurrillen, nur als Beispiel? Diese können von jetzt auf gleich auftauchen und das Gespann aufschaukeln.
Dann gute Nacht. Klar machst du das so wie du dir das denkst und wünschst. Wenn du möchtest kann ich dir mal Bilder schicken wie so ein Rover Gespann zersemmelt auf der BAB aussieht.
Äußerst unschön.

und vor allem aufmerksam, bisher hab ich die Fuhre immer noch rechtzeitig abfangen können. Spurrillen sind mir nichts Neues,
mein Reflex sagt: dosiert Bremsen, gegebenenfalls Schweiß abwischen, und langsam weiter


Gelände fahren ist auch ein Risiko, da kann man immer wieder mal ganz schön abstürzen
Fotos sind nicht nötig: ich habe auch schon ein Segelschiff quer über die Fahrbahn liegen gesehen.

Was man machen kann, ist das Risiko zu minimieren, dabei muß man sich aber auch nach seiner persönlichen Decke strecken.
Für mich heißt das
Es gibt keine andere Lösung als ein Zugfahrzeug unter 3,5t
deswegen unterhalte ich mich da mit Euch, um die beste Lösung zu finden. Wenn es keine gibt, dann muß ich mir eben was neues überlegen.

Aus dem neuen Segelblog der "Seenomaden"
sie sind seit 1989 auf den Weltmeeren unterwegs:
"Egal wie lange wir nun schon unterwegs sind, wie viele Stürme wir bereits abgewettert haben, stets wird es Sorgen geben.
Vor Anker liegen heißt abtreiben können. Auf dem Meer sein heißt ertrinken können. Leben heißt sterben können."
http://www.seenomaden.at/

und ich weiß Eure Antworten zu schätzen
auch wenn es für Euch nicht so scheint
herbert