jetzt der Track, gefolgt von DEM montenegrinischen Postkartenmotiv, gleichzeitig die Stelle, wo wir kurz zuvor mit dem Boot gewendet haben.
Unsere Ãœberführungsetappe führt erneut durch Podgorica, wo wir aushäusig frühstücken. Weiter auf der schon erwähnten Selbstmörderstrecke in Richtung Kosovo, diesmal mit Bildern, während der fahrt von der Beifahrerin geknipst
Bilder und Berichte über das "sehenswerte" Kloster, erspare ich den wenigen Lesern, stattdessen, kurze Rast am Bach.
Das Ziel ist ein kleiner Nationalpark, bei der Abgabe des Obolus an der Schranke, war mir schon klar, das wird nicht unser Ding. Geteerte, zweispurige Zufahrt. Entsprechend voll ist es auf den akkurat in den Hang geschobenen Stell/Parkplätzen. Wir ergattern auch noch einen und wollten uns zum Käffchen eirichten. Ein aggressiver Streuner hatte jedoch unsere Ruby zum Fressen gern ... da zogen wir weiter. Die geplante Umrundung des See´s fällt aus. Wir suchen den Einstieg in die Berge, "Da hinten ist ein Weg, da kommt man aber nicht weiter" ! Danke für den Hinweis, genau den suchten wir. OK, der ist tatsächlich nur für Wanderer oder fertige Auto`s. Wir stellen uns zu den Wandererunterkünften auf eine Alm. Erstmals nutzen wir unser Tarp, Käffchen, Wäsche waschen, frische Forelle to go zum Abendessen. Erstmals seit Tagen ist es abends mal wieder angenehm kühl, meine Frau brauchte sogar eine Zusatzdecke für die Nacht ...
Fortsetzung folgt
Achtung, immer auf die Signatur achten !
Gruß Arno
Völlig ahnungslos vom G - habe doch nur meinen zerlegt und funktionsfähig wieder zusammengesetzt