Original geschrieben von Dbrick
Es ist so einfach:
Wenn man keine Elektroautos will, muss man ja nur ein Batterie-Problem erzeugen, wo es eigentlich gar keines gibt.

Ich möchte da an die gescheiterte Firma Better-Place erinnern: Die hatten die unsinnige Idee das man standardisierte Batterien einfach an Elektro-Tankstellen austauschen kann.
Die leeren Batterien würden einfach in 30sec. über eine Mechanik im Fahrzeugboden ausgetauscht und mit einer aufgeladenen Batterie könnte man weiterfahren.
So wie man die Mono/Baby/Mignon- Batterien in Taschenlampen wechseln kann. Oder Gasflaschen im Wohnwagen. Einfach einen mechanischen und elektrischen Batteriestandard für alle Elektrofahrzeuge definieren. Ein Tausch / Pfandsystem wie wir es in vielen Bereichen kennen.
Dann bräuchte man ja gar keinen Ladeanschluß zu Hause mehr. Dann würde auch eine kleine 10-15kw Batterie reichen, ohne das die Reichweite dadurch begrenzt wäre.
Und damit könnte man die Elektroautos 4000-10000 Euro billiger machen. Und die Tankstellenbetreiber würden die Batterien nach Stromnetzbelastung gesteuert wieder aufladen.

Aber Halt: Seit den Smartphones wissen wir ja das sowas schlecht ist fürs eigene Geschäft. Also nur propritäre Batterieformen für jeden Fahrzeugtyp und keinesfalls tauschbar.
Und Autohersteller sind ja auch nicht dümmer als Apple und Samsung.

Gruß
Erich

völlige zustimmung daumenhoch


gruss siggi109

wenn der klügere immer nachgibt....ist er irgendwann der dumme!


mein teiledealer....FWD