Hoffentlich nerve ich nicht.
Darf ich noch eine Sichtweise zur Diskussion stellen?

Also wenn die 8.8er Schraube in den Bereich kommt, wo sie sich "dünnt", dann ist es um sie geschehen. Sie hält da ja nur noch einen Bruchteil einer neuen 8.8er Schraube.
Dazu darf es doch im Grunde nie kommen. Falls doch ist falsche Auslegung oder Mißbrauch im Spiel.
Doch wenn an ebendieser Stelle nun eine 12.9er Schraube gewesen wäre... Die eben postulierte Ãœberlastung hätte sie noch nicht gejuckt. Da wäre ich mit ihr doch genaugenommen viel besser dran. Und wenn nun noch einmal mehr missbräuchliche Belastung obendrauf kommt... Irgendwann gibt der Schraubenkopf nach. Ein Jedes hat seine Grenze. Und wenn ohne Vorwarnung was bricht ist es immer Mist. Aber die 8.8er Verbindung hätte schon "2x" aufgegeben. In der Praxis kommt es in meiner Hypothese also eher nicht zum Defekt der 12.9er... . Oder wo steckt mein Gedanke Fehler.

Ich denke gerade analog an die WPC- Holzbohlen auf der Terrasse. Das knackt auch ohne Vorwarnung weg, während eine Holzbohle bricht und splittert. Im echten Leben stört mich das aber nicht, weil ich nie in Belastungsregionen komme, wo dieser Nachteil auftaucht.


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