Hi,
die aggressive Beizpaste wollte ich extra vermeiden. Es ist zwar auch ein Herumgehühnere .. da mit dem Trafo und Pinsel und so. Aber einen "Tod muss man sterben", und dann lieber, ohne so sehr auf Säurespritzer aufpassen zu müssen. Ich hatte einmal, trotz noch so großer Vorsicht, einen matten Fleck auf der SChutzbrille. Der Spritzer "dazu" ist zwar nicht ins Auge gegangen, aber er hätte auch die Gesichtshaut treffen können.

Das Elektrolyt habe ich fertig gekauft. Im typischen Internethandel. Ich bin fast sicher, daß es gewöhnliche Phosphorsäure ist. Aber der Liter kostet nicht viel. Es lohnt nicht, da sonderlich in DIY zu machen; finde ich.

Das Ergebnis des ersten Test :

[Linked Image von up.picr.de]

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Das Resultat ist schon völlig in Ordnung. Es hat nur viel zu viel Zeit gebraucht, dahin zu kommen. Ich kann nur davon träumen, daß es so läuft: KLICK-MICH
Den Trafo habe ich mit Spannungs- und Stromregler auf Anschlag stehen gehabt und wenn die Anzeigen ehrlich sind, flossen 10A Strom mit einer Spannung von unter 5 Volt. Der Trafo sollte 30V können, aber beides zusammen ist zu viel verlangt.
Das Zeitproblem ist das, was ich von Anderen auch gehört habe. Mal wird ein Servernetzteil genommen, mal was anderes gebastelt. Es scheint an der Leistung zu mangeln. Oder dem Spannungseinknicken. No sé.

Ich denke, ich muss mir eine Alternative für den kleinen Trafo überlegen.
Was für eins könnte gut gehen ?
(ich habe schon Nutzung von SChweißinvertern gesehen. Aber die billigen bei Ebay fangen bei 20A erst an. Das finde ich etwas hoch. Das mit der Spannung könnte ja passen)

Zuletzt bearbeitet von landybehr; 06/01/2020 14:36.

Geld vor Inflation in Sicherheit bringen? Gleichzeitig das Handwerk unterstützen? Fahr' Land Rover!