Hallo,
nachdem ich nun meinte meine Elektrikprobleme gelößt zu haben, wenete ich mich nochmals meinem Keilriemen-Dauer-Problem zu. Der quitschte immer wieder beim straten und auch bei langsamen drehzahlen. Ich hatte mir einen Keilrimen mit Länge 950mm eingebaut, und mir schien, dass sich der nicht ordentlich spannen läßt. Dann wollte ich einen kürzeren aufziehen...Dabei hat siuch ein Haltewinkel, wie sich später herausstellte, verkantet und eine Kabelummatelung (wahrscheinlich schon vorher angekratzt, was vielleicht auch meine Leckströme erkären könnte) durchdrungen und einen heftigen Kruzschluß verursacht. Der Winkel hat deutlich Schweißspuren. Das lößte dann in sekunden schenlle eine Kettenreaktion aus und ich sah wie die Ummantlungen nacheinander wegschmolzen. Ich hab den Trennschalter uaf off geschaltet und, da ich im Garten stand mit der Astschere nacheinader alle Kabels zwischen Starterbatterie und Versorgungsbatterie gekappt. Dann habe ich schnell dn Batteriekasten geöffnet. Dort waren aber auch schon Ummantelungen durch und fingen an zu kokeln und ich hab dann dort auch mit der Astschere alle Kabels gekappte. Dort qualmte es schon erdentlich wegen den schmelzenden Ummantelungen.
Ich hatte im Unglück glaub ich ein riesiges Glück, dass mit nicht die ganze Kiste anfing zu brennen. blush
Hauptsächlich schmolz das Kabel zur Versorgerbatterie weg. Was ich nicht ganz verstehe. Eigentlich hääte das Trennrelais R1 in meiner Skizze die Verbindung zwischen R1 und den Batterien unterbrechen, bzw. sollte unterbrochen sein bei stehendem Motor. Dieses Kabel lag aber über anderen Kabels drüber (meine Oberdummheit idiot) und zwar im Batteriekasten. Dort war dann die Isolierung weg und das Kabel legte sich aufs nächtste Kabel........... lagerfeuer
Hier mal mein Aufbau und einige Fragen die ich mir jetzt wegen meinese Konzeptes stelle.
[Linked Image von up.picr.de]
Grö0ter Fehler ist wohl, dass im Batteriekasten alle Kabels zur rechten Seite herausgingen und daher die linkne Battereiseite über die Rechte ging. Das würde ich schon mal ändern, so dass beies Seiten komplett ohne Berührung sind und ich würde noch eine schmale Ternnwand dazwischenpfriemeln (viel Platz ist nicht mehr). Ãœber den Platz hab ich viel schon vorher anchgedacht und bin immer noch der Ansicht, dass es - neben ANchteilen - gut ist, wenn die Batterien nicht sonderlcih verückbar eingebaut sind, damit sie eben auch nicht rumfliegen. Gute Befestigung vorausgesetzt. Ich hab auch nicht mehr Platz zur verfügung an dieser Stelle. Ich hab auch schon rüber nahcgedacht, den ganzen KAsten neu und aus nicht leitendem MAterial zu konstruieren. Aber das war ja gar nicht das Problem und ich kann den jetzigen Kasten auch noch mehr von innen isolieren.
Was haltet ihr daovn ein zusätzliches Trennrelais direkt nach dem Ausgang aus dem Batteriekasten zu setzen, zumindest für die linke Seite mit der Versorgungsbatterie.
Das Hauptstarterkabel zum Anlasser hatte übrigens gar keine Reaktionen gezeigt und ist in ORdnung geblieben. Das war ja auch gleich getrennt mit T1 und lag nirgends an.
JEtzt dürft ihr mich alle ordentlich kritisieren, aber vielleicht gibts auch ein paar gute Ratschläge.
Wünsche euch schon mal Gesundheit und österliche Entspannung.

Zuletzt bearbeitet von derkleinethomas; 11/04/2020 07:46.

Gruss Thomas