​noch einmal umdrehen das sackrisch schwere Ding, und die letzten Schweißnähte ziehen, dann ist das Gehäuse fertig.



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Die bewegliche Brecherplatte kommt als nächstes dran. Habe sie heute mal zusammengesteckt...

Im Hintergrund ist eine Platte mit vielen Löchern zu sehen, das wird einmal die Verschleißplatte, die auf diese bewegliche Platte geschraubt wird.



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Das Ding hat gute 60Kg, die entstehende Unwucht macht mir noch etwas Sorgen. Mal sehen ab welcher Betriebsdrehzahl es gefährlich wird (die Drehzahl des Motors muß ich ja entsprechend begrenzen), ich bin noch am überlegen wie ich ein Gegengewicht installieren könnte, so daß ein Betrieb bei höherer Drehzahl möglich wäre (500-600Umdrehungen ca.). Problematisch kanns ja nur im Leerlauf (also ohne Füllung werden). Sobald Steingut/Beton gebrochen wird, wird die bewegte Masse ja abgebremst und die Energie geht in die "Knackbewegung".



Hier unten wird dieses Blech mit Gleitlagern gelagert. Das Blech soll als Ãœberlastungsschutz dienen. Beim versehentlichen Einwerfen von unbrechbarem Material, knickt dieses ein und der Brechspalt vergrößert sich. Durch die großen Löcher seitlich im Gehäuse (s. obere beiden Bilder) kann dieses Blech kontrolliert bzw. gut zugänglich getauscht werden. Die Wellen dazu werde ich wohl hohl bohren und stirnseitig Schmiernippel anbringen, so daß einfach geschmiert werden kann ohne drunter liegen zu müssen.



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wir schaffen das?