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Tür mit Loch und Halteblech (mehrfach gekantetes Alublech, flächig verklebt)

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Befestigungsmaterial: Die schwarze Scheibe ist aus Förderbandgummi und kommt zwischen Felgenschüssel und Tür. Die weiße Scheibe ist aus Polyamid und hält das Rad mittels der langen Schraube und innenliegender Mutter fest. Es können Räder mit Durchmesser- und Breitenunterschieden von mehreren Zentimetern ohne Änderung montiert werden. Finde ich nicht ganz unwichtig!

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Fast fertig: die Schraube ist nur "handwarm" aufgesetzt, um den Ãœberzug sauber auflegen zu können

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Diebstahlsicherung: die (40er) Mutter ist von innen mit (leicht von Hand zu lösendem) Splint gesichert. Solange die Landgurke nicht aufgebrochen oder die halbe Hecktür herausgeschnitten wird, kann das Rad von außen nicht abgenommen werden.

Grüße aus Ö
W, seit Neuestem auf SFV4S einspurig unterwegs...

P.S.: Diese Lösung hält sein nunmehr ca. 20.000 km. Allerdings sind wir (noch) keine Brutalpisten gefahren. Für diesen Einsatz würde ich noch einen Spanngurt vom Halteblech über den Reifen wieder zurück aufs Halteblech spannen, um Hüpfbewegungen des Rades zu vermeiden.

P.P.S.: Die größte Anstrengung ist das Hinaufheben des Rades auf das Haltebord. Unsere Kompletträder haben ziemlich genau 30 kg. Ich hatte einst irgendwelche 17,5er LKW-Reifen probiert, aber die hätten 50 (!) kg pro Stück gehabt, also insgesamt 100 kg Mehrgewicht.... nein danke.

W

Zuletzt bearbeitet von W&E; 04/08/2020 07:56.

I = W + E = Co: Ich bin W(olfgang) und E(va) ist meine Copilotin.
So einfach kann die Entschlüsselung von Firmennamen sein!


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