Moin aus der eben beendeten Nachtschicht,

die Hinterachse ist instandgesetzt und wo nötig mit Neuteilen bestückt. Die Reibflächen der Ankerplatte sowie die Stössel und Manschetten der Radbremszylinder wurden mit Kupferpaste versehen. Alles gut soweit, nur dieser oben angepunkteten Unterlegscheibe traue ich auf Dauer nicht zu, dem beachtlichen Federnzug gewachsen zu sein. Die sollte vielleicht verstärkt werden.

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Was sich nicht so ganz erschliesst, ist die nicht vorhandene dichtende Trennung von Nabe (fettgefüllt) und Achse (Öl):

[Linked Image von up.picr.de]

Das Achsöl kann ja an dem Einstell- und Sicherungsring für das Radlager ungehindert vorbei und das Fett auswaschen. Hintergrund der Bedenken: vor dem Eingriff war eine Nabe komplett fettfrei...




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