Hallo Bremach- und Ivecofans

Erich (Dbrick) und ich waren vorletzte Woche 5.-9.10.2020 mit meinem T-Rex in den Westalpen. Ein Bericht darüber erscheint in Kürze im Explorermagazin.de aber ein paar Bilder und Eindrücke soll ich schon mal vorab hier einstellen.

Solche Bilder wie Steini oder Manfred können wir leider nicht liefern, dazu fehlen uns beiden die Fotografen-Gene. Macht nichts, also ohne Gene:


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Das ist eine breite Stelle auf der Straße Denzel 372 südöstlich vom Monte Viso. An der engsten Stelle war ich mit Einweisen so beschäftigt, dass ich das Knipsen vergessen habe. Resultat: Unten sind wir trotz höchstens 5 cm Abstand zur Kante noch vorbeigekommen aber ober haben wir ein kleines Stück von dem zum Glück ziemlich morschen Fels mitnehmen müssen. Ein Ãœberhang auf 280 cm war gerade um 5 cm zu niedrig. 290cm hätte ich lieber gehabt, dann hätte ich noch drunter gepasst.


Nun hat mein Bremach auf beiden Seiten dieses Erinnerungs-Abzeichen. Das darf aber bleiben. Soldaten tragen ihre Orden auch gerne.
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Alle weiteren Strecken waren zwar machbar für große Autos wie Bremach aber eine wesentlich breitere Spur als meine 175 cm wäre nicht gut gewesen.

Die Varaita-Maira war unsere schwierigste Strecke: schmal, ruppig und teilweise recht ausgewaschen.
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Ein schöner Rastplatz auf dieser Tour mit Bergbesteigung. Hinten rechts der Pfeil zeigt auf den Ãœbergang vom Varaita-Tal rechts ins südlichere Maira-Tal links, der Colle di Sampeyre.
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Das hier ist schon die Maira-Stura-Kammstraße. Die ist etwas breiter und derzeit weniger ruppig aber recht ausgesetzt mit vielen engen Kehren um Felsrippen. Da fährt man immer scheinbar ins Nichts. Und sie wirkt hochalpiner. Erstens durch den Schnee aber auch durch ihre Anlage an einer steilen großen Felswand entlang.
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Hoppla, kleines Missgeschick. Aber wer baut eine Dachrinne auch niedriger als 285cm?

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Den winzigen Schaden am Bremach will die Forumsoftware hier nicht einbinden. Wer es sehen will muss den Link oberhalb anklicken.
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Mein Auto hat nun noch einen Orden. Der ist aber nicht so schön und wird nicht dauerhaft und mit Stolz getragen.


Von der Assietta habe ich für hier das bekannte Bild dieser Sepentine, das auch im Denzel drin ist.
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Dann noch der Colombardo vom Susatal hoch. Die steilste Anfahrt, die wir diese Woche hatten aber die drei erwähnten Kammstraßen gehen, wie der Name sagt. ziemlich waagrecht unter den Bergkämmen entlang und brauchen kaum Steigungen.

Nachtplatz oben auf dem Colombardo-Pass, nachts mit tollem Blick auf das Lichtermeer von Turin
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Unser schönster Stellplatz am nordwestlichen Ende der Varaita-Maira, er heißt Colle Bicocca und ist auf 2286 m Höhe
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Nervlich etwas anstrengend empfand ich solche Stellen, diese typisch für die Maira-Stura. Zumindest als Beifahrer anstrengend obwohl Erich tendenziell der kaltblütigere Fahrer ist.
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Mehr demnächst auf der Seite https://www.explorermagazin.de/

Servus
Sepp