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Es gibt mehrere verschiedene Bauarten: hier mit verpreßtem Blechdeckel und mit geschraubtem Massivdeckel. Und Schraubstock-Abdrücken :-). Und kaputtem Gewinde :-(.


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Von links nach rechts: Befestigungsmutter, Manschette, Gehäuse, Bolzen, Lastverteilerplatte, Feder, Schraubdeckel, Sicherungsfeder (für den geschraubten Deckel).

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Hier noch ein Detail: Anscheinend hat die Bolzenkugel eine Fehlstelle vom "Nordpol" bis zum Bolzenansatz. Tatsächlich ist dies der Schmierkanal von dem Raum, den der Schmienippel mit Fett versorgt und der anderen Seite der Kugel Die "Fehlstelle" sorgt natürlich auch dafür, daß die einander berührenden Oberflächen "immer" schön gefettet sind. Im Inneren des Gehäuses liegt ein gehärteter Ring, auf dem die Kugel (hoffentlich) gut geschmiert flächig gleitet. Das Gegenstück dazu ist die Lastverteilplatte aus "weichem" Blech, das die Kugel vor der punktuellen Last der harten Feder schützt. Die Haupt-Arbeitsrichtung ist natürlich nicht in Achsrichtung des Bolzens sondern 90 Grad dazu, rundherum.
Die Feder ist ziemlich steif und erlaubt geringfügiges Ausweichen der angeschlossenen Bauteile bei Ãœberlast.

Pause!

W

Zuletzt bearbeitet von W&E; 11/11/2020 08:59.

I = W + E = Co: Ich bin W(olfgang) und E(va) ist meine Copilotin.
So einfach kann die Entschlüsselung von Firmennamen sein!


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