Es gibt noch eine gute Möglichkeit: (Da muß ich aber vorausschicken, daß wir im Ausland ziemlich oft in lokale Lokale gehen und - zumindest versuchen - einheimische Küche* und Getränke zu verkosten**): Wenn wir dann schon einiges konsumiert haben, fragen wir vorsichtig die/den Kellner/in, Wirt/in...ob wir vielleicht - bis morgen früh...eventuell auf dem Parkplatz stehebleiben dürften usw usf...Was soll ich sagen: wir machen das schon seit viiiieeelen Jahren (schon lange vor der Landgurke) und bis jetzt ist es uns noch niiieeeee verboten worden. Das wir zuvor die Toilette des Restaurants, Gasthauses, Conoba usw usf benutzt haben, erwähne ich nur der Vollständigkeit halber. Mit "leben und leben lassen" kommt man sehr oft viel weiter als mit Brachialgewalt!
Es hilft vielleicht ein bißchen, daß die Landgurke nicht länger ist als (z.B.) ein Volvo Kombi und nicht besonders"Platzdajetztkommich-ig" aussieht...und daß der Daily III in unseren südlichen Nachbarländern quasi millionenfach unterwegs ist :-))

W

*die meiner Frau wiederum als Inspiration dient, die heimische Küche noch weiter aufzupeppen!

**Wir gehen natürlich nicht an einem Café in Spanien vorbei und rufen laut "HamseochKàffe" hinein ohne irgendeine Grußformel voranzuschicken...selbst erlebt 1978 in Salou, Spanien,wo damals Fremdsprachenkenntnisse bei den Einheimischen praktisch gar nicht vorhanden waren. Wie haben davor immerhin ein Semester Spanisch auf der Volkshochschule besucht...


I = W + E = Co: Ich bin W(olfgang) und E(va) ist meine Copilotin.
So einfach kann die Entschlüsselung von Firmennamen sein!


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