Servus,

ich habe die Klappe eingebaut. Im prinzip ist der Boden vom Dachzelt zweigeteilt. Hinterer Teil bis zum Schiebedach ist fest verschraubt. Der zweite Teil Von der hinteren Platte bis zum vorderen Ende vom Dachzelt ist mit Scharnieren vorne angeschlagen und läsdt sich nach oben ins Dachzelt öffnen. Die Matratze ist daher auch zeiteilig.

Ich habe die Klappe mit Gasdruckfedern nachgerüstet damit der Durchstiegsdeckel offen bleibt während man durchschlüpft oder irgendetwas in den G nach unten werfen will.

Die vordere Platte liegt im geschlossenen Zustand am Trägerrahmen auf.

Der Durchstieg funktioniert gut, lediglich einen Tritt bzw. Steighilfe auf höhe der Fahrersitzlehnen wäre von Vorteil.


Warum Vögele und auch ORC das Dachzelt hinten nicht in der Dachrinne aufsitzen lassen ist mir ein Rätsel.

Ich kenne einen G Fahrer, der sich das Dachzelt nachgebaut hat und es auch hinten in der Dachrinne aufsitzen lässt. Somit ist es sauber ordentlich dicht hinten.

Bei Staubfahrten zieht es immer den Dreck unters Zelt.

Ich habe nachgebessert mit einer Leiste. An der ist auch eine Kecerschiene, wie auch im Deckel vom Dachzeltheck, in die je nach Bedarf eine Zeltplane eingezogen werden kann.


Immer noch ein einmaliges, schönes, robustes und am besten zum G passendes Dachzelt, wenn auch schwer.

Ciao,

Norbert