Das würde mich auch interessieren!

Ich habe mir schon öfters Gedanken gemacht, ob man nicht (z.B.) eine ausgediente LKW-Pritsche auf einem primitiven Gestell einseitig lagern und auf der anderen Seite einen Hubzylinder (o.Ä.) montieren könnte.

Auf dieser Fläche, die beliebig "steil" eingestellt werden kann, wird das Auto des Interessierten langsam seitlich geneigt, bis sich die oberen Räder von der Unterlage lösen. Damit könnte man eventuell vorhandene "Inclinometer", wie sie in einigen 4x4 eingebaut sind, kalibrieren und das Fahrerhirn gleich dazu.

Das Fahrzeug müßte natürlich auf der "hohen" Seite zuverlässig gesichert werden (an den Achsen, den Rädern oder am Rahmen) und seitliches Verrutschen kann man durch ein kräftiges Winkeleisen ja auch verhindern.

Was haltet Ihr davon?

Vielleicht ließe sich der ADAC, sein schweizerisches Pendant, dessen Kurzbezeichnung ich gerade nicht parat habe oder der ÖAMTC dafür begeistern? Oder Hartwig, wenn seine Mauer "gebrochen", der Zaun einbetoniert und das Aggregat einsatzfähig ist.......

Ich denke, wenn das Gerät einigermaßen vertrauenswürdig ist und aussieht (TÃœV ??), könnte man damit sogar Geld machen (und SUVs "umschmeißen" zum Gaudium des Publikums und zum Entsetzen der Besitzer/innen)

Denkt sich:
Weiter träumender
Wolfgang


P.S.: ein paar Gröscherln für die Idee hätte ich dann schon gerne (sonst behauptet meine Frau wieder, daß ich kaufmännisch total unbegabt bin womit sie leider Recht hat


P.P.S.: Dreiseiten-Kipper haben doch an Rahmenauslegern schon Gelenke, die man auf "nach hinten", "nach links" und "nach rechts" kippen einstellen kann. Sogar der Zylinder wäre schon vorhanden. Der Platz nach unten müßte noch geschaffen werden, aber ich denke da braucht man keinen Nobelpreisträger dafür!

W. Und aus!

Zuletzt bearbeitet von W&E; 10/04/2021 15:57.

I = W + E = Co: Ich bin W(olfgang) und E(va) ist meine Copilotin.
So einfach kann die Entschlüsselung von Firmennamen sein!


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