Ich würde es nicht so kompliziert machen.
Der Umschalter muss für die Ströme ausgelegt sein, die im Betrieb fließen können und für die die Anlage ausgelegt ist.
Dafür ist nicht die Nennleistung des Ersatzstromerzeugers ausschlaggebend, sondern die Anlage.
Mit der Steckverbindung hat das nix zu tun, sie muss auch nur die vorkommenden Ströme tragen können.
In meinem Beispiel wäre für einen 40A Umschalter die 63A Steckdose schon passend.
Ob 40A insgesamt ausreichen, wäre vor Ort zu klären.
Zu beachten wäre auch die Codierung der Steckdose, 6h ist hier eigentlich nicht richtig und der Fehler- und Personenschutz in der Anlage. Ist also schon etwas aufwändiger.