Original geschrieben von HorstPritz
Hallo Jennzz,
es war in Libyen bei der Fahrt zu den Mandara-Seen, der Iveco kam die Düne nicht hoch, also habe ich ihn mit dem Unimog dann mit einem 9 Meter Bergegurt hochgezogen. Der Unimog war mit der Schnauze zum gezogenen Fahrzeug positoniert damit ich es besser sehen konnte und habe ihn rückwärtsfahrend hochgezogen. Zusätzlich haben wir Sandbleche untergelegt, natürlich Luft abgelassen, etwas Material ausgeladen etc.. Die Fahrzeuge waren für eine Afrika-Nord-Süd-Durchquerung ausgerüstet, also relativ schwer beladen.
In manchen Situationen neige ich dazu, wenn es das Gelände erlaubt, rückwärtsfahrend zu ziehen damit ich einen besseren Ãœberblick über die Situation haben.
Gruß,
Horst

Danke Horst, dann hab ich es richtig interpretiert. Mandara waren (sind) aber auch je nach Route ein paar Klopper dabei, da hatten wir mit dem Disco schon einige Mühe, obwohl wir für diesen Abstecher einiges Zeug ausserhalb in Neu-Gabrun (?) deponiert hatten.

Genau wegen dem Ãœberblick zieh ich auch sehr gerne rückwärts, kürzlich hab ich mal gehört, dass viele Getriebe das aufgrund eines konstruktiv schwächeren Rückwärtsgangs nicht gern haben. Ob's stimmt, keine Ahnung, klingt aber plausibel. Seither gewöhn ich mich gerade wieder um.

[Linked Image von up.picr.de]

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