Servus,

vielen Dank für die akademischen Abhandlungen im Fachgebiet "Elektronik". Aus der Diskussion hätte ich verstanden (Zusammenfassung, Schlussfolgerung und Fragen aus meiner laienhaften Sicht - Ozzy hat mich verstanden).


(0) Sterling mag es nicht wenn er von der Verbraucherbatterie mittels Relay getrennt wird--> identisch mit meinen Beobachtungen..
(1) Es wird empfohlen den Sterling B2B mit der Ladekurve (D) 14,4V direkt auf die Lifi zu hängen
(2) Den 15A Victron MTTP mit Ladekurve Lifi würde ich weiterhin am 123Smart Dual Relay hängen lassen - macht ja bisher keine Probleme
(3) Alle Verbraucher hängen weiterhin am 123Smart Dual Relay. Vermeidung von Tiefenentladung. Bei mir stoppt die Entladung bei 10,8V


(a) Bei Umsetzung von (1) würde der Sterling ohne "Absicherung" arbeiten bis die Lifi 14,4V erreicht hat?
(b) Was passiert wenn die 14,4V nie erreicht werden? Wenn ich mich richtig erinnere haben wir immer nur so um die 14,2V gemessen die von der LIMA kamen. Würde sich dann der Sterling während einer langen Fahrt nie abschalten?
(c) Sollte ich dann noch eine 50A Sicherung nach dem Sterling einbauen? Ist das schon ausreichend um eine Ãœberladung der Lifi zu verhindern?
(d) Wäre beim Einsatz von B2B und MPPT (mit Lifi Ladekurve) das Dualrelay überflüssig?

Wenn jemand von euch auch das BMS123 SMART, Doppelrelay, einen B2B und einen Solarregler im Einsatz hat wäre für micht interessant zu erfahren wo diese beiden Stromquellen angeschlossen wurden und wie die Einstellung im BMS123 Smart lauten damit es zu keiner Ãœberladung der
Lifi kommt.

Worst Case trenne ich den B2B Sterling weithin manuell von LIMA / Starterbatterie ab. Seit Installation der 210V Solaranlage benötige ich den
B2B selten und eigentlich nur wenn ich den Elgena mittels 220W 12V und 660W 230V während der Faht betreibe oder in regnerischen Gebieten unterwegs bin.

Besten Dank, Roland

Zuletzt bearbeitet von RolandThalia; 04/01/2022 13:49.