Hallo,

Original geschrieben von Dbrick
a) denn grundsätzlich ist da, wo Verschattung auftritt sowieso kein Stromertrag möglich (zumindest in den Verschattungszeiten)

Original geschrieben von 4x4tripping
[Linked Image von blogger.googleusercontent.com]

Wow. Ich bin schon über deinen Blog gestolpert, konnte nur die Zahlen nicht richtig interpretieren. App: Eingang meint gelieferte Leistung, Ausgang bezieht sich nur auf gezogene? Die Verschattung des Versuchsaufbaus ist krass, noch 96W von 150W Gesamtleistung? Standardmodule würden sicher mit 0 Watt kapitulieren. Die Dinger arbeiten anscheinend nicht mit herkömmlichen Strings und Dioden?

Original geschrieben von Dbrick
b) Jede einzelne Bypass Diode sorgt für 0,6V Spannungsabfall und damit für zusätzliche Verluste an den übrigen beschienen Ertragszellen.
Wenn sich wiederholende Verschattung einberechnet wird, liese sich damit leben.
Original geschrieben von Dbrick
c) Das Fehleranfälligste an Solarmodulen sind die Kontaktierungen der einzelnen Zellen und Leitungen, dazu das kompliziertere Herstellungsverfahren.
Mit rund 30 zusätzlichen Dioden je Modul erhöht man die Kontaktierungszahl dramatisch um mindesten 60. Erhöhte Ausfallgefahr.
Ja sicher. Deshalb setzen einige Hersteller mittlerweile auf vollflächige Kupferkontaktschichten auf der Rückseite.

Original geschrieben von Dbrick
Ich glaube kaum dass du EFTE- Zellen aus nicht-China Produktion bekommen kannst
Haha, ja leider. Zum Glück achten die meisten deutschen Vertriebe beim Import wenigstens auf Güteklassen.

Mit besten Grüßen




-------------------------------------------------------------------------------
Bush Mechanics | Fgst. 5924991