Danke für den Bericht, Sepp.
Ja, die vielen kleinen Queds können ganz schön auf den Geist gehen. Manche sorgen auch mal für grössere Umwege, weil sie nach dem letzten Gewitter nicht mehr zu Queren sind. Wir haben 2018 auf dem Rekkamplateau einige heftige Gewitter erlebt und letztlich das Befahren der Westpiste aufgegeben. War einfach zu nass und so namen wir die mittlere Piste, die (wenn trocken) völlig easy zu befahren ist.
Hier ein paar Eindrücke vom Rekkamplateau, wenns Gewittert:
Noch gut zu befahren:
Hat der Regen Zeit zum Einwirken wird es ungemütlich:
Hier wurde es dann zu weich, erst fuhr sich Urs fest:
Dann war ich an der Reihe, trotz Leichtgewicht und XZL:
Die Nomaden nehmens völlig gelassen, sie harren einfach mal ne Woche auf ihrer "Insel" aus und freuen sich über das viele Grünzeug das bald wächst:
Was weggeschwemmt wird, wird weiter unten abgelagert. Die nächste Schwemmtonebene entsteht: