Ich habe mir das Desaster mit den Alurädern in dem verlinkten Reisebericht und die "Werbeseite" durchgelesen: Herrje..

Warum auf einmal ein paar Kilo, die der Reifen alleine variieren kann, so lebenswichtig sein sollen, muss mir jemand erklären, ich kann die Werbung nicht nachvollziehen. Ja, ein Schmiederad wird höhere Fstigkeit aufweisen als ein Gußrad, wenn ich das aber gleich wieder "wegoptimiere"? Wenn ich Rennen fahre, mögen die gefederten Massen am Formel-Monoposto was ausmachen, aber bei der kompletten Starrachse samt Rädern?? Und ruhiger läuft da nix, rund sind Schmiede-, Guß- und Stahlräder hoffentlich alle.. Dass der Leichtbau lt. Reisebericht "ein bißchen übertrieben" scheint - muss jeder selbst wissen, worauf er sich einlässt, aber das "Einarbeiten/Abschleifen" erfordert entweder eine Relativbewegung zwischen Reifen und Felgenhorn (falsche Form?) oder wir haben Plastillin - könnte auch ein Fertigungsfehler sein, bloß warum mehrfach?

Dass die Aufbauer alles besser wissen, ist ein bekanntes Problem. Bei einer HA-Last von genehmigten 3.700 kg Räder auf 1.850 auslegen? Die Folgen kann sich jeder selbst zuendedenken

Grüsse
Peter