Och. Habe mich gerade mal wieder eingeklinkt. Wow - 37Seiten. Ich glaube, die ersten 20 hab´ ich noch gelesen.

Ok, also etwas das Feuer schüren. Wird gemacht! >>

Also, wie wäre es mit folgender Ansicht: Ein Landy geht eher mal kaputt, weiß jeder. Also muß der Besitzer alle Nas´ lang daran schrauben. Das muß er selbst tun, weil er sonst arm wird - bzw. noch ärmer wird. Dabei wächst man mit dem Auto, tja, irgendwie doch etwas zusammen. Man steht oft vor "Tiefen" und schraubt sich daraus hervor. Das "stählt". Deswegen kann, darf und ist der Landy-Schrauber so emotional dabei.
Ein Toyota und G, das ist allgemein bekannt, geht nie kaputt. Die laufen immer, auch bei schwerster Mißhandlung und Reifenübergrößen. Also, da verlernt doch jeder Schrauber das Schrauben. Oder er erlernt es gar nicht erst. Kurz: Alle anderen als Landyfahrer können nicht schrauben. Punkt. So ist das. Mußte mal geschrieben werden. Ja, ist es denn da ein Wunder, daß die Debatte (zumindest der ersten 20 Seiten) so erbittert geführt wird ??

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Geld vor Inflation in Sicherheit bringen? Gleichzeitig das Handwerk unterstützen? Fahr' Land Rover!