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Geschrieben von: Skippy Defender MFK Schweiz - 14/01/2012 18:11
Sali mitenand!

Ich hätte da mal eine Frage speziell an die Schweizer User hier im Forum. Worauf achten die MFK-Prüfer im Speziellen? Worauf muss man achten, wenn man vorfährt, was wird toleriert, und was geht gar nicht? Schon klar, ist sicher auch etwas prüferabhängig, aber ich bräuchte da wirklich mal eine Richtlinie oder Eure Erfahrungen. Mein Landy ist ein 110er Td5 Bj.99 mit ca. 230.000km und den üblichen Landygeschichten wie wir sie ja alle kennen, also tw. Rost an Rahmen, Cappings, Türen und Federn, Ölundichtigkeiten, div. Teile der orig. Ausstattung wie Mud Flaps, Motorabdeckung, Abdeckungen unterflur hab ich nicht mehr. Dann hab ich noch einen Edelstahlkühlergrill, TJM-Fahrwerk, Spurverbreiterungen, Schnorchel, Recaros auf Eigenabau-Konsolen. Wie siehts mit Reifen aus? Hab derzeit 235er Hakkapelitta auf Wolf-Felgen. Im Sommer bisher 265 auf Alus, aber da müssten neue drauf, da etwas alt und abgefahren. Die Umbauten/Änderungen hab ich in A übrigens nicht eingetragen (ja, ich weiss..). Wie haarig ist das mit der Abgasuntersuchung?
Ich wäre wirklich froh um Eure Tipps. Danke und lg
Skippy
Geschrieben von: Anonym Re: Defender MFK Schweiz - 15/01/2012 11:56
Grunsätzlich gilt nach meiner Erfahrung (Strassenverkehrsamt Winterthur):

die machen eine sehr solide Untersuchung. Wenn Du erstmalig dort bist, lohnt es sich meiner Ansicht nach, einfach mal wie er ist hinzufahren. Sprich offen und sag, dass Du gar nicht da bist, um beim ersten Mal schon drüber zu kommen. Dann machen die einen umfangreichen Check und Du bekommt eine verbindliche Liste, was zu tun ist.

Stell Dich drauf ein, dass es keinen Pardon bei labberigen Fahrwerksbuchsen und tropfenden Ölundichtigkeiten gibt. Nebelnde Ölundichtigkeiten werden schon mal toleriert. Wenn Du Fahrwerksbuchsen wechselst: Bestell neue Schraubensätze dazu (sind nicht teuer), die neuen Schrauben machen sich enorm gut und der Prüfer sieht, dass Du nicht tricksen willst. Wolf Felgen sind meines Wissens ok, bei Dotz kommts auf den Prüfer an.

Rost am Rahmen ist halb so wild, aber die klopfen alles ab .. also auch auch Fett- und Unterbodenschutzflächen. Alles was durchrostet ist MUSS gemacht werde, auch am Batteriekasten. Oberflächenrost spielt keine Rolle. Mudflaps sind ein Muss. Abdeckungen spielen wahrscheinlich keine Rolle, kann ich aber nicht definitiv sagen, denn meiner hatte ja serienmässig nie welche. Fahrwerk ist egal solange es funktioniert, SPV weiss ich nicht, Schnorchel ist egal, Reserverad auf Motorhaube auch.

Abgasprüfung war bei meinem 200Tdi kein Problem, aber die Garage hat mir die Einspritzpumpe zudrehen müssen um die Werte zu erreichen. Die Werte bekommt man von Land Rover Schweiz (Frey AG). Brauchst Du aber nur von denen, wenn Deiner ein TDi ist. Die TD5 wurden eingeführt und die Garagen haben alles. Für den Abgastest emfehle ich Dir den Hans Peter Hess http://www.hphess.ch/ in Rafz. Der Hans Peter ist ein rühriger und netter Typ, der hilft Dir auf jeden Fall und fährt ihn auch für Dich vor.

nochn paar Tipps:

blinde oder bleiche Blinkergläser und Rücklichter sind auch unbeliebt.

So als allgemeine Info: Mein Eigenbau-Klappdach (vom TÜV in D eingetragen) war nicht mal eine Erwähnung wert. Die nehmen Höhe, Breite, Länge und Gewicht auf .. fertig.

Wenn die Scheiben hinten verblecht sind und/oder nur 2 Sitze drin sind wird der Wagen als Lieferwagen immatrikuliert. Das hat steuerlich und versicherungstechnisch keine Auswirkung (zumindest bei mir), aber man muss zur MFK beladen! vorfahren. Beladen heisst, Du solltest hinten mindestens 300kg drin haben.

Wo treibst Du Dich denn rum in der Schweiz? Vielleicht trifft man sich mal auf ein Bierchen um genaueres zu bequatschen.



Geschrieben von: Skippy Re: Defender MFK Schweiz - 15/01/2012 12:59
Hoi Sigi_H

Danke für Deine Antwort. Müsste den Landy in Graubünden einlösen, wenn.
Kann man man bei der MFK auch so "Vorprüfungen" machen um abzuschätzen, ob es überhaupt möglich/vernünftig wäre, den Landy einzuführen und einzulösen?
lg Skippy
Geschrieben von: Anonym Re: Defender MFK Schweiz - 15/01/2012 22:11
Vorprüfung im Sinne von billiger soweit ich weiss nicht.

Die erste Vorführung kostet halt 140,- Stutz, soweit ich das richtig in Erinnererung hab und die zweite kostet 105,-

Vernünftig ist es wohl allemal, denn mit Umzugsgut gibts keine Probleme, egal welcher Motor drin ist. Den Landy in CH zu haben bedeutet auf jeden Fall mal eine ordentliche Wertsteigerung, sofern man in Betracht zieht, ihn nach einem Jahr hier zu verkaufen.

Wenn Du die reinen "Investitionskosten" betrachtest um die Kiste MFK-fit zu machen, dann schlagen die Ölundichtigkeiten am Getriebe wohl mit den höchsten Arbeitskosten zu Buche, soweit man das nicht selbst machen kann.

Ich hab alles selbst hier in einer Do-It-Yourself Werkstatt erledigt.

Geschrieben von: Wildwux Re: Defender MFK Schweiz - 16/01/2012 08:43
Original geschrieben von Skippy
Rost an Rahmen,

Wenn keine "deutlichen Rostspuren sichtbar" kein Problem, deutliche Spuren können bemängelt werden, durchrostung sowieso

Original geschrieben von Skippy
Ölundichtigkeiten,

Da reagieren die Prüfer allergisch!

Original geschrieben von Skippy
Mud Flaps,

Müssen sein

Original geschrieben von Skippy
Motorabdeckung, Abdeckungen unterflur

Hatte ich nicht mehr drinne, gab keine Probleme

Original geschrieben von Skippy
TJM-Fahrwerk,

Braucht eine "Eignungserklärung" des Herstellers

Original geschrieben von Skippy
Spurverbreiterungen,

Vergiss es! brauchen Eignungserklärung und wenn der Prüfer spinnt eine Bestätigung von LR-CH, welche die nicht ausstellen.

Original geschrieben von Skippy
Schnorchel, Recaros auf Eigenabau-Konsolen.

Schnurz egal, interessiert die nicht.

Original geschrieben von Skippy
235er Hakkapelitta auf Wolf-Felgen.

Reifen sind gut, Felgen brauchen eine "Eignungserklärung". Die "Wolf-Felgen" heissen hier "Dunlop ANR 4583, Stahlfelgen Verstärkt". Reifen dürfen nur die drauf, die im Typenschein eingetragen sind. Bei Alus weiss ich das nicht, da ich keine hatte.

Ein Tipp: Geh im "Zielkanton" zu nem Landrover-Dealer und lass durch diesen Vorführen. Die kennen "ihre" Experten und wissen was zu tun ist. Spart unter umständen viel Zeit und Geld.

Ich habe meinen seinerzeit durch LR-CH in Safenwil vorführen lassen, und alles war kein Problem. Bestätigungen wurden gleich "intern" geliefert. Ausser Reserverad, dass musste von der Haube.
Geschrieben von: Wildwux Re: Defender MFK Schweiz - 16/01/2012 08:47
Original geschrieben von Sigi_H
Mein Eigenbau-Klappdach (vom TÜV in D eingetragen) war nicht mal eine Erwähnung wert. Die nehmen Höhe, Breite, Länge und Gewicht auf .. fertig.

Andere rissen sich dabei fast den A.... auf, der Prüfer wollte ein DTC-Gutachten was kräftig kohle kostet. Ich hatt auch keine Probleme, Landrover Schweiz schreib eine Bestätigung.

Original geschrieben von Sigi_H
Wenn die Scheiben hinten verblecht sind und/oder nur 2 Sitze drin sind wird der Wagen als Lieferwagen immatrikuliert.

War bei meinem 110er nicht so, hatte keinen interessiert. Ich hab ihn aber als WoMo vorgeführt, mit 2 Sitzen. Trotzdem standen da 9 Sitzplätze im FZ-Ausweis.
Geschrieben von: Anonym Re: Defender MFK Schweiz - 16/01/2012 09:44
ist schon lustig, welche Unterschiede es von Kanton zu Kanton gibt ..

Ich habe meine Monroe-Dämpfer extra schwarz lackiert, damit keine Fragen kommen .. aber Aussage von HP Hess: "Stossdämpfer interessieren hier niemanden .. die hättest Du ruhig lassen können. Funktion ist wichtig."

Noch eine Info zum Vorführen durch Händler: Natürlich kann die (Erst)Vorführung durch einen Händler unkomplizierter verlaufen und Nerven sparen, aber Geld spart das sicher nicht. Der Zeitaufwand des Händlers für die Anfahrt und die Untersuchung darf nicht unterschätzt werden und wird natürlich abgerechnet.

Meine Empfehlung ist, die erste Vorführung durch den Händler machen zu lassen, die Mängelliste (ich hab den Eindruck, ganz ohne Mängel gehts nicht mal bei Neuwagen smile ) dann penibel abzuarbeiten und dann selbst vorzuführen. Wenn man es schon bei der ersten Vorführung schaffen will und alles durch den Händler bereits vorab erledigt sein soll, kann es richtig teuer werden. Ich hab lieber die 100,- Stutz für die zweite Vorführung gezahlt und die Mängel alle selber behoben.

Eines fällt mir noch ein: schau Deine Bremsscheiben und Beläge wirklich genau an. Sollten sie eh bald fällig sein mach sie neu .. das macht einen sehr guten Eindruck. Wichtig ist auch die Swifellagerung an der Vorderachse. Da darf wirklich nichts wackeln. Wenn Deine Swifeldichtungen leicht lecken, kannst Du davon ausgehen, dass zuviel Spiel da ist => nachstellen oder erneuern.

Geschrieben von: Wildwux Re: Defender MFK Schweiz - 16/01/2012 16:50
Original geschrieben von Sigi_H
ist schon lustig, welche Unterschiede es von Kanton zu Kanton gibt ..

Was heisst von Kanton zu Kanton? S gibt schon Unterschiede von Prüfer zu Prüfer!

Und finden tun sie immer was, aus Prinzip, und wenns nur n undeutlicher Buchstaben auf einem der Papiere ist. Garagisten könnens i.d.R. wegdiskutieren oder eine Bestätigung unterschreiben dass sie es richten. Private gehen meisst noch mal vorbei.
Geschrieben von: Skippy Re: Defender MFK Schweiz - 16/01/2012 20:34
Danke fürs für Eure Tipps. Da kommt ein bisschen Arbeit auf mich zu. Mein Landy läuft zwar gut, aber hat eben die beschriebenen kleinen Mängel, va. der Ölsiff und der damit verbundene Dreck untenrum. Mein Prüfer in A meinte immer nur, da hätte er schon viel schlimmere gesehen. Werde da wohl im Frühjahr einige WEs investieren müssen, bevor ich den ersten Anlauf wage. Hoffe, die lassen mich solang in Ruh.

Noch eine Frage, werden Polybushes akzeptiert, oder reagieren die Prüfer im Allgemeinen allergisch auf Rot?

lg Skippy
Geschrieben von: Anonym Re: Defender MFK Schweiz - 16/01/2012 20:49
wann bist Du eingereist? Du hast normalerweise 12 Monate Zeit. Wenn man beim Strassenverkehrsamt anruft und ein wenig begründet kriegt man ein paar Monate Aufschub (zB "meine Ex wollte mir mein Auto nicht geben und darum konnte ich es erst jetzt in die Schweiz holen" smile )

Geschrieben von: Skippy Re: Defender MFK Schweiz - 16/01/2012 20:54
Naja, die 12 Monate sind grad verstrichen. Ich hab da evtl. noch einen Joker, der Wagen ist und war, obwohl seit jeher der meinige, nicht auf mich zugelassen. Führe eine beglaubigte Benutzungsbewilligung mit.
Geschrieben von: Wildwux Re: Defender MFK Schweiz - 17/01/2012 08:01
Ups... Weiss nicht ob das wirklich ein Joker ist. Es gibt da irgendeine Regelung von "Umzugsgut" = vereinfachte MFK. Wenn er aber nicht "deiner" ist, könnt es da turbulenzen geben = normaler Fahrzeugimport und kompliziertere MFK. Zusätzlich MWST und Zollzeugs, damit du ihn überhaupt Vorführen kannst.

Ich kann dir nur raten, dich erst mal im Strassenverkehrsamt in Chur zu informieren! Lass dich mit dem zuständigen für Fahrzeugimport verbinden und löchere ihn mit Fragen.

Notfalls könnt es cleverer sein, den Wagen in A eingelöst zu lassen... (Nur damit keine Missverständnisse aufkommen, dies soll in keinster Weise ein Rat zur Steuerhinterziehung darstellen)
Geschrieben von: Anonym Re: Defender MFK Schweiz - 17/01/2012 10:29
Wenn Du ihn .. was ich in diesem Fall fast annehme .. noch gar nicht zollmässig eingeführt hast, dann gib mal Gas! Das kann richtig scheisse teuer werden, denn es handelt sich um Steuerhinterziehung und um ein Zollvergehen.

Ganz wichtig: Hast Du eine Aufenthaltsgenehmigung, oder bist Du Grenzgänger?

Wenn Aufenthaltsgenehmigung, dann schleunigst zum Zoll und die Karre einführen!! .. sonst ist es mit dem steuerfreien Umzugsgut gelaufen. Mit Aufenthaltsgenehmigung auf Dauer ein Fahrzeug mit ausländischem Kontrolschild fahren geht nicht!

Lies Dich unbedingt hier im Forum und auf den Infoseiten ein und dann handle schnell, wirklich schnell.

Ich hab meinen erst 9 Monate nach Bewilligung meiner Aufenthaltsgenehmigung eingeführt und musste mir schon Fragen stellen lassen. Allerdings muss ich sagen, dass die am Zoll in Koblenz Argumenten sehr zugänglich waren. Der Zöllner war wohl auch ein traumatisiertes Scheidungsopfer smile

Die "beglaubigte Nutzungsbewilligung" nützt Dir nichts. Du musst beim Zoll eine unterschriebene Bestätigung dabei haben, dass das Fahrzeug (seit mehr als 6 Monaten) Dir gehört! War bei einem meiner Moppeds auch so, dass meine Ex aus Versicherungsgründen in den Papieren stand.

"Hiermit bestätige ich, dass das Fahrzeug xxxxx nur aus versicherungstechnischen Gründen auf meinen Namen zugelassen war. Es befindet sich seit xx.xx.xx im Eigentum und Besitz meines besch.... Exmannes und ich kann leider nichts dagegen machen, ausser die Dreckskiste abfackeln .... "

Wenn Du das so formulierst und der Zöllner auch geschieden ist, hast Du gewonnen yahoo

.... war nur'n Gag



Geschrieben von: Anonym Re: Defender MFK Schweiz - 17/01/2012 10:39
ach ja .. noch was:

Führerausweis schon umgeschrieben?

Muss auch nach 12 Monaten passieren.

Geschrieben von: Wildwux Re: Defender MFK Schweiz - 17/01/2012 13:14
Original geschrieben von Sigi_H
"Hiermit bestätige ich, dass das Fahrzeug xxxxx nur aus versicherungstechnischen Gründen auf meinen Namen zugelassen war. Es befindet sich seit xx.xx.xx im Eigentum und Besitz meines besch.... Exmannes und ich kann leider nichts dagegen machen, ausser die Dreckskiste abfackeln .... "

Der ist gut, der ist gut, der ist gut. Lach, gröhl, schenkelklopf!!
Geschrieben von: Skippy Re: Defender MFK Schweiz - 17/01/2012 19:14
Hab morgen mal einen Termin bei einer lokal ansässigen Firma, die sich mit Landies und sonstigen Allradlern auskennt, zum ersten Check, was unbedingt am Landy zu machen ist für die MFK.
Ich weiss, ich muss Gas geben. B übrigens.
Geschrieben von: Anonym Re: Defender MFK Schweiz - 18/01/2012 09:12
Wenn Du B hast musst Du wirklich schnell handeln.

Hab hier noch eine Seite gefunden, die es schön veranschaulicht

http://www.eu-auto-import.com/formu...t-form-13-20-a-mit-fahrzeug-stammnummer/

Du fährst an einen Grenzübergang mit Zollabfertigung. Achtung, Geschäftszeiten beachten! Nachts ist da auch keiner da. Dort meldest Du Dein Fahrzeug an (österr. Fahrzeugpapiere, Aufenthaltsgenehmigung, Eigentumsbestätigung, falls Dein Name nicht in den Papieren steht.)

Dann bekommst Du vom Zoll das Formular 13.20A, in dem bereits die Stammnummer für Dein Fahrzeug eingetragen wird. Jeder Händler, den Du mit der Vorführung bei der MFK beauftragst braucht dieses Formular .. ohne geht gar nichts.

Zur Erklärung noch (hat ein wenig gedauert, bis ich es durchschaut habe):

Die MFK entspricht vom Charakter her zwar dem deutschen (österreichischen?) TÜV, ist aber im Gegensatz zu uns integraler Bestandteil der Zulassung (der Einlösung) des Fahrzeuges und wird damit ebenfalls von der zulassenden Behörde, dem Strassenverkehrsamt gemacht.

Erst besorgt man sich von einer Versicherung (www.comparis.ch) eine Versicherung für das Fahrzeug. Die Versicherung schickt die Versicherungszusage digital an das Strassenverkehrsamt (Achtung: Gültigkeit 3 Monate). Jetzt fährt man mit 13.20A und den alten Fahrzeugpapieren zum Strassenverkehrsamt und meldet sich an. Dann schicken die Dich in die Prüfhalle, checken die Kiste und schicken Dich dann mit dem ausgefüllten Prüfbericht an den Einlösungsschalter. Dort gibts dann unmittelbar die Kontrollschilder. Nicht vergessen: Die Kontrollschilder gibts OHNE Montagevorrichtung! Du musst also die Plasikrahmen zur Montage selbst mitbringen und befestigen oder die Schilder inzwischen innen an der Scheibe festkleben.

Geschrieben von: A_N_D_R_E_A_S Re: Defender MFK Schweiz - 18/01/2012 10:52
Und Achtung, die AU ist nicht Teil der MFK und wird normalerweise in einer Werkstatt/Garage gemacht!

Für die MFK bekommt man einen Termin bei der Behörde, an die AU muß man selber denken.
Geschrieben von: Anonym Re: Defender MFK Schweiz - 18/01/2012 10:59
stimmt .. hab ich ganz vergessen zu erwähnen ..

Geschrieben von: A_N_D_R_E_A_S Re: Defender MFK Schweiz - 18/01/2012 15:22
Die Info hat Schwager 1200 Stutz (Strafe) gekostet.
Geschrieben von: Skippy Re: Defender MFK Schweiz - 18/01/2012 19:23
Danke für Eure Antworten. War heute bei dem Mechaniker und er sagte mir, was alles zu machen ist. Nicht wenig, aber wenn richtig und nachhaltig gemacht, kann ich meinen Landy noch viele Jahre fahren. Er hat Kundenfahrzeuge mit Laufleistungen von 400.000 bis 450.000 km. Ist nur eine (Frei)Zeitfrage, alles zu richten.
Ihr habt vom Form.13.20 geschrieben. Es gibt auch das 13.50, mit dem man ein Auto 2 Jahre zollfrei einführen kann. Danach verzollen oder dauerhaft ausführen. Dabei stellt sich nur die Frage, ob man dann auch zwei Jahre Zeit hat, die MFK zu machen, oder diese schon nach einem Jahr machen muss. Wisst Ihr da was?

lg Skippy
Geschrieben von: Anonym Re: Defender MFK Schweiz - 18/01/2012 21:28
Soweit ich weiss ist das 13.50 aber nur für Grenzgänger möglich .. kann mich aber irren.

Wie schon geschrieben: Hier kann man die MFK nicht so ohne weiteres getrennt vom Einlösungsprozess betrachten. Die machen die MFK wahrscheinlich nur dann, wenn Du mit einem 13.20A aufkreuzt und die Einlösung willst. Andernfalls gäbe es doch gar keinen Grund für die ..

könnte aber schon sein, dass Dir ein 13.50 nochmal Aufschub gibt. Einfacher (und kostenlos) ist aber sicher einfach bei Zoll und Strassenverkehrsamt anzurufen, zu sagen was Sache ist und fertsch

Geschrieben von: Anonym Re: Defender MFK Schweiz - 16/07/2012 07:49
Hi Skippy,

was ist denn aus Deinem Landy geworden?

Geschrieben von: Skippy Re: Defender MFK Schweiz - 25/08/2012 17:43
Hoi Sigi!

Fährt noch immer schön unbehelligt mnit dem steirischen Panther rum :-)
Allerdings hab ich mittlerweile einen Landyschoner.
Erstzteilbeschaffungsaktionsurlaub in Billing ist in zweifachem Sinne ins Wasser gefallen, komlizierterer Kleinfingergelenkbruch rechts und Überschwemmung in Billing.
Weiss jemand wo ich für vernünftige Tarife Türen herbekomm?Gerne auch per PM, damit sie mir keiner wegschnappt :-)
Mit den aktuellen Türen brauch ich an eine CH MFK gar nicht denken.

lg Skippy
Geschrieben von: apollo Re: Defender MFK Schweiz - 25/08/2012 19:52
Paddock verhökert die in neu
Geschrieben von: Skippy Re: Defender MFK Schweiz - 25/08/2012 22:12
Danke für den Tipp, aber suche eher das Rundum-Sorglos-Paket mit allem drum un dran, Fesnster, Dichtungen, Verkleidungen. Solls doch als Take Off geben als Restposten von irgendwelchen Umbaufirmen.
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