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Geschrieben von: Krischan Vorstellung Neuer/ Frage nach Versorgungsbatterie - 13/04/2015 13:19
Moin allerseits,

nachdem ich hier schonmal das ein- oder andere nachgefragt habe, möchte ich mich doch auch den guten Gepflogenheiten anschließen und mich vorstellen - nicht ohne allen, die mir jedesmal schnell und gut mit Ihren Antworten geholfen haben, ganz ausdrücklich dafür zu danken!!
Seit meiner ersten Reise nach Island 1981 war es mein Traum, insbesondere dieses Land mit einem Allrad WoMo zu bereisen. Die Verwirklichung dieses Wunschs hat sich über lange Jahre hingezogen - Studium, Berufseinstieg, Familiengründung (drei wunderbare, mittlerweile erwachsene Kinder)haben für lange Zeit andere Prioritäten gesetzt.
Vor knapp sieben Jahren dann haben meine Frau und ich uns den alten Wunsch realisiert und einen VW LT- Sülzer Allradbus in gutem Zustand und mit wenig km erstanden, mit dem wir inzwischen dreimal die Insel am Polarkreis unsicher gemacht haben.
Ein weiterer Besuch ist schon gebucht - allerdings jetzt mit einem "neuen" (für uns) Bremach TGR mit Dustdevil - Aufbau. Letztes Jahr gekauft hat er sich als sehr mitgenommen erwiesen. Über den Winter hat Erich Christ sich der Schäden angenommen, neue Räder und Edelstahltanks angebaut und in der Woche vor Ostern konnten wir ihn abholen und auf den neuen 315er AT-Reifen trotz heftigen Sturms spurstabil nach Hause rollen. Wenn Ihr bei Google nach Bildern sucht: es ist der mit den Schlitz-Fenstern. Wenn der alte Bus verkauft ist, wachsen sie vielleicht ja noch, so dass wir auch schön ausgucken können. Die Kiste ist nach dem Hochdach-Camper natürlich erstmal gewöhnungsbedürftig, doch hat das Konzept insgesamt aus meiner Sicht durchaus manches für sich und das viele Kopfzerbrechen über einen gelungenen Ausbau haben wir uns weitgehend sparen können. Wir sind schon sehr gespannt darauf, wie er sich im Sommer dann im Norden so macht...
U.a. muss ich mich um Batterie(n) kümmern, offenbar sind beide erneuerungsbedürftig (Aufbau- und Starterbatterie). Ich habe keine Erfahrung mit der Anschaffung von Versorgungsbatterien (soll Strom für Dieselstandheizung, Dieselkocher, Beleuchtung, Aufladung von Kamera- und Laptopakkus liefern und als Spannungsreserve für die Starterbatterie dienen). Das jedenfalls sind die Ansprüche, für die sie gedacht ist. Eine Solaranlage ist verbaut, damit muss sie auch zurechtkommen. Ein befreundeter Segler hat mir schon empfohlen, im Yachtzubehör zu suchen; was meint Ihr? Gelbatterie? Erich Christ hatte eine mit Rundungen und gelbem Deckel (ich nenne keine Marke), von der er nicht mehr hielt als von anderen auch, war nach vier Jahren durch... Womit habt Ihr gute Erfahrungen gemacht?

Liebe Grüße an die gesamte Gemeinde, vielleicht trifft man sich ja sogar mal in natura

Krischan
Hallo Krischan,

danke für die Vorstellung und somit offiziell willkommen im VmV ;-)

ist das Euer Fahrzeug
[Linked Image von thumbs.picr.de]

Hallo Krischan ,
Die Runden gelben sind Optima Batterien,habe auch eine 75Ah als starter Batterie.
Moin Jürgen,

ja, das ist er - da war er noch jung und frisch, in der Zwischenzeit hat er fast eine Viertelmillion Kilometer hinter sich und viel draußen gestanden, ein Jungbrunnen täte ihm gut. Ich hoffe, ich kann in diesem Sinne noch einiges für ihn tun...

Krischan
@ gönntsichjaso

Moin Polyguru,

ich wollte hier keine Marke nennen - konkret gefragt nun also doch: Hast Du mit der Optima als Versorgerbatterie Erfahrung/Vergleich zu herkömmlichen wartungsfreien Batterien? Oder gibt´s hier einen Faden zu dem Thema?

Gruß Krischan
Hallo Krischan

Ich bin ein Freund des einfachen und hab/hatte drum als Versorger- und Starterbatterie zwei baugleiche, gewöhnliche Blei- Säurebatterien wie sie in jedem Baumarkt vertickt werden. Dazwischen ein automatisches Trennrelais. Nach nun 4 Jahren sind sie nicht mehr so besonders fit, (nicht Defekt!) und drum hab ich mir heute zwei neue gekauft. Lieferwagenbatterien mit 110 Ah von "IVECO" für Fr. 180 pro Stück. Sie passen auch grad noch auf die originalen Batterieträger.

Die "Super-dies-und-das-Batterien" hielten bei meinen Reisefahrzeugen auch nicht länger, kosteten aber erheblich mehr!

Beste Grüsse

Harry
Nach mehreren kaputten konventionellen Batterien schwöre ich auf die runden mit dem gelben Deckel - sowohl zum Starten als auch zum Versorgen.

Marcus
Ich auch!
man kann aber auch feststellen, das Millionen Fahrzeuge mit "normalen" Batterien recht klaglos funktionieren .... auch meine hier
Geschrieben von: oldie Re: Vorstellung Neuer/ Frage nach Versorgungsbatterie - 13/04/2015 22:34
Habe 3 Batterietypen im Angebot: wartungsfrei Blei, Alter 10 Jahre (ich schreib mir immer das KAufdatum drauf), taten dereinst Dienst im 75-er, jetzt BJ 40, Funktion klaglos,

Mein SJ413, Arbeitstier mit Pfau-Schneepflug und E-Winde zu Ziehen Wald und Flur ist mit 2 Yellow-Top 55Ah ausgerüstet,Alter 6a. Die müssen richtig schuften, da die Suzuki Lima schwachbrüstig ist und die Spannung im Betrieb mit E-Hydraulikpumpe bzw hoher Windenleistung grausam abfällt. Zuvor taten sie im Bremach als Aufbaubatterie Dienst, wobei mit Kompressorkühlschrank, Laptop.. ,heisser Tag, Schattenparken (Solar)die Kapazität zu ca 60%-70% ausgenutzt wurde.Bisher klaglos.

Als dritte Variante Aufbaubatterie Bremach seit 2a im Einsatz: 2 Winston LiPoFe a 90Ah mit Über-,Unterspannungsschutz (musste noch nie aktiv werden). Schnell geladen, kaum Selbstentladung (der Über-,Unterspannungsschutz braucht min. Strom), sehr leicht im Vergleich zu Yellow-Top/Blei (13kg/21kg) bei fast verdoppelter Kapazität.Bisher problemlos.

Bezüglich der Funktion/Haltbarkeit muß ich allerdings hinzufügen, daß die Batterien bei mir je nach Beanspruchung/Lagerdauer/Fahrzeugstandzeiten mit C-Tek-Ladegeräten gelegentlich "erfrischt" werden um sie bei Laune zu halten.

Zum Kostenfaktor kann ich nur dt. Verhältnisse ansetzen: Yellow-Top ca 250€/Stck, Winston ca 500€/Stck ,Bleiakku/Baumarkt aussen vor. Zieht man zum Vergleich noch Gewicht und Kapazität heran relativieren sich die Kosten schon wieder. Betrachtet man zudem noch die Zyklenzahl, die von einschlägigen Zeitschriften bzw durch Hersteller veröffentlicht wurden, werde ich persönlich die Li Variante vorziehen; zudem wird sie vermehrt angeboten (Super B als Starterbatterie, Dometic m. Aufbaubatterie (Kostenpunkt 1900€, allerdings mit Batteriemanagement integriert).

Soviel zu meinen Erfahrungen im besten Wortsinn.

Beste Grüße oldie
Geschrieben von: BAlb Re: Vorstellung Neuer/ Frage nach Versorgungsbatterie - 14/04/2015 04:59
Original geschrieben von juergenr
man kann aber auch feststellen, das Millionen Fahrzeuge mit "normalen" Batterien recht klaglos funktionieren .... auch meine hier
eben.
Meine originale Iveco ab Werk hat über 11 Jahre gehalten, die nachfolgende "Winkler" ist jetzt auch schon fast 7 Jahre alt ... geht doch.

Wohnbatterien hatte ich Deta Solar 190Ah oder Bären Solar 240Ah (baugleich) drin, die sind halt gealtert (Zyklenbetrieb) und nach 5 Jahren war mir die Kapazität zu gering und ich hab sie getauscht - Wuttke Solar ist nicht weit und hat gute Preise, da kann ich die Dinger abholen.
Ich muss zu meiner knappen Aussage oben vielleicht noch ein paar Details hinzufügen:

Zur Optima kam ich schon beim Nissan Terrano. Dessen Erstausrüsterbatterie entwickelte nach zwei Jahren einen Defekt und kochte über (nein, der Laderegler war nicht defekt). Der Motorraum sah danach so aus:

[Linked Image von up.picr.de]

[Linked Image von up.picr.de]

[Linked Image von up.picr.de]


Es kam eine Optima, bei der so etwas konstruktionsbedingt nicht mehr passieren kann. Elf Jahre später hat mich diese Optima ein Mal im Stich gelassen, nach kurzem Aufladen war sie aber wieder okay. Ich habe dann dennoch eine Varta gekauft, weil ich den Wagen nicht mehr lange behalten konnte.

Im Bremach habe ich irgendwo Kriechstrom. Einmal an der Stgarterbatterie, aber da ist sicher das Radio schuld. Ich könnte es komplett trennen, habe aber bei der Fernost-Ergonomie keine Lust, jedes Mal die Einstellungen samt Bluetooth-Pairing zu wiederholen. Beim Aufbau finde ich die Quelle des Sapnnungsverlusts nicht. Es ist wenig, aber doch. Der Wagen steht nicht direkt bei mir, sondern einige Kilometer entfernt, und wenn ich nicht muss, fahre ich nicht hin. Zwei Monate ohne Zuwendung haben zweimal genügt, um die kurz zuvor gekauften, konventionellen Batterien tiefzuentladen. Also einmal reingebissen und zwei Optimas gekauft, die mit der Tiefentladung sehr viel besser zurecht kommen. Trotzdem versuche ich, jetzt besser aufzupassen und die Batterien alle fünf, sechs Wochen an das C-Tech zu hängen. Ich habe aber den Eindruck, dass die Entladung bei den Optimas viel langsamer vonstatten geht als bei den zuvor benutzten Vartas.

Marcus
Schon mal über Batterietrennschalter nachgedacht?
Dann muss er eben alles wieder programmieren...... wink
ein richtig angeschlossenes (Kl.15 / Kl.30) und ggf z.B. per Setup auf pw-safe o.ä. eingestelltes Radio führt normalerweise nicht zur übermäßigen Entladung eines Akkus .

Man kann halt Standard Blei/Säure-Akkus und AGM-Akkus vergleichen und wird feststellen, dass die AGM auf Grund der Technologie ihre Vorteile haben.
Und man kann verschiedene AGM-Akkus (wie auch die Optima eine ist) vergleichen und wird die normalen Unterschiede in Qualität feststellen. Ob da links oder rechts drehende Plattenträger viel helfen gegenüber einer andren guten AGM mit flächigen Trägern ...
Geschrieben von: 68164 Re: Vorstellung Neuer/ Frage nach Versorgungsbatterie - 14/04/2015 10:59
Hallo Krischan,

teure Gelbatterien waren auch bei mir nicht besser, als normale Starterbatterien, die ich derzeit wieder drin habe. Optima oder LiFePO 4 sind sicher eine sehr gute Alternative.

Was ich noch gemacht habe:

- Diodentrenneinrichtung aus meinem WM 40.10 wegen 1V Spannungsverlust gegen Victron Ladestromverteiler (Yachtbedarf;-) getauscht. (+1V)

- Laderegler an der Lichtmaschine getauscht 28V > 29V (Funktioniert mit Calcium Akkus sehr gut)

(Aus den beiden o.g. Massnahmen hat sich die Ladespannung von 26,8 auf 28,8 V erhöht. Vorher konnten die Batterien demnach niemals voll werden)

- 32mm² zur Standheizung verlegt (Spannungsabfall während der Glühphase um 1V reduziert) Wichtig wegen Abschaltspannung

- Voltmeter permanent an beiden Batterien

- Mit "vernünftigem" Ladegerät wie CTEK etc. immer wieder mal und vor jeder Tour beide Batterien volladen.

- Mitrechnen / Zur Sicherheit: Nennkapazität halbiert sich ca. in der Realität.

Viele Grüße, Frank
Allerbesten Dank für die vielfältigen Antworten - tolles Forum hier!

Blöderweise sind an dem TGR Batteriekästen verbaut, die ein Batteriemaß von ca. 31x17x19 cm (LxBxH)vorgeben, Breite und Höhe durch einen Metall-Befestigungsbügel. Damit fallen einige der von mir inzwischen recherchierten Wunschbatterien raus (es sei denn, ich wollte einen anderen Kasten bauen und das will ich momentan nicht).
@wildwux: Wahrscheinlich hat Deine Halterung auch andere Maße(?), nahezu die einzige bei mir passende Batterie wäre eine Banner mit 95 Ah. Ich kann nicht einschätzen, ob die für mich reicht, werde es aber wohl ausprobieren, wenn mir nichts anderes mehr einfällt. Das vom Vorbesitzer eingebaute Modell war auch eine Banner mit 100 Ah, ist jetzt durch das o.g. Nachfolgemodell ersetzt worden. Mal sehen wie´s wird.

allzeit gut Strom!

Krischan
Meine Vorgängerbatterien, Faam Heavy Line Top, mit 100 Ah haben exakt diese Abmessungen. Die Neuen sind etwas höher, passen aber grad noch. Der "Deckel" mit dem Bremachlogo passt nimmer, aber den bau ich sowieso nicht mehr drauf. Ist ein Drecksammler.

Die Banner mit 95Ah wird bestimmt reichen!
Original geschrieben von Ar Gwenn
Beim Aufbau finde ich die Quelle des Sapnnungsverlusts nicht.

Besorg dir ein Messgerät mit Aufzeichnungsfunktion. Wenn du eine Zeitlang misst, kommen manchmal Seltsamkeiten zu Tage.

Nur eine ungenaue Schnellmessung (20A Range), aber mein Bremach brauchte bei einer Messzeit von 4:38 Min während 3:59 Min einen Strom von etwa 40mA aber während 0:39 Min einen Strom von 180mA. Bei einer einfachen Messung, zeigt es aber bloss die 40mA an.

[Linked Image von up.picr.de]
Als Starterbatterie sollte die 95Ah sicher reichen (2,8l Motor?).
Ich habe mal ein paar Versuche gemacht und bei meinem 2,3l Motor einen Spitzenstrom beim Starten von 900A (mit einer 100Ah Batterie) gemessen. Mit einer 44Ah Batterie konnte ich das Fahrzeug nicht mehr starten (wen wunderts), aber immerhin mit der 44Ah Batterie und paralell geschaltenene SuperCaps (100F) noch knapp bei 0 Grad (Ipeak 700A). Interessant ist der Kälteprüfstrom - da gibt es z.B bei Banner gleiche Typen mit gleicher Ah aber unterschiedlicher Bestellnummer und unterschiedlichem Kälteprüfstrom - die Kapazität braucht man eigentlich nicht zum starten, der lieferbare Spitzenstrom ist das Kriterium.
Wohnbatterie habe ich eine LiFePo verbaut, aber das muss jeder selber wissen - höhere Lebensdauer, höherer Preis - sollte ein Nullsummenspiel sein gegen geringeres Gewicht + mehr Technik (Zuverlässigkeit).

Gruß
Reinhard
Wenn die Batterie mehr leisten könnte, würde beim Anlassen (für Mikrosekunden) noch mehr Strom fliessen. Spitzenstrom = beinahe Kurzschluss-Strom. Da kommt das Losbrechmoment zum tragen.

Aufbaubatterie: Reinhard, Du bringst es auf den Punkt! Hier meine etwas gewagte Meinung dazu. Sinnvolle ergänzungen sind sehr willkommen! KLICK


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Juergen: hab`s im Beitrag oben korrigiert
Servus,
passt schon, wenn gewünscht kann ich meine Erfahrungen bez. Komponenten rund um den LiFePo mal zusammenschreiben - als Ergänzung zu deinem Beitrag.

Gruß
Reinhard
Das wär toll!

@Jürgen: Danke!
Meine zweite Batterie war eine Ban...hielt genau zwei Urlaube in Bulgarien! Zellenschluss.daher der Versuch mit der gelben.
Werde sehen.
Geschrieben von: SeppR Re: Vorstellung Neuer/ Frage nach Versorgungsbatterie - 16/04/2015 17:24
Harry, deine beiden Alternativen, also entweder simpel oder Spitzentechnik kann ich absolut nachvollziehen. Als ich geplant und gebaut habe waren mir die Lithiumdinger noch unbekannt, deshalb nahm ich Optima als das damals Beste. Deren schadlose Entladungsgrenze ist auch deutlich tiefer als bei der einfachen Starterbatterie. Nach 5 Jahren noch keine Schwächezeichen. Die Starterbatterie Optima red habe ich sogar einmal voll tiefentladen bis ca. 8 Volt runter. Hat sie mir scheinbar nicht übel genommen. Respekt !

Aber in Bezug auf Solar bin ich vom Saulus zum Paulus mutiert. Unsere Kisten stehen doch oft wochenlang rum ohne Bewegungsfahrt. Mein WoMo sogar im Freien, also sonnenbestrahlt. Und irgendwelche Kleinverbraucher sind offenbar doch eingeschaltet, Radio oder Kriechströme oder was für Standby´s sonst. Vielleicht macht man ja auch einmal einen Fehler und vergisst etwas auszuschalten. Wenn man dann nach Wochen wieder mal nachschaut kann man gleich 200 Euro für eine neue Batterie mitbringen. Die Solarzelle auf dem Dach verzeiht solche Fehler eventuell.

Sepp
Gute Argumente Sepp!

Meine Blei/Säure-Batterien (die orginalen von Bremach) haben auch mehrere Tiefentladungen überlebt.

Würde ich mir Solarzellen zulegen, ich würde es so handhaben wie Reto (Oepfu). Der stellt sie an langem Kabel neben den Wagen. So kann er sie auch in die Sonne stellen, wenn sein Bremach im Schatten steht. Winters oder im hohen Norden kann er sie im optimalen Winkel hinstellen, damit die Dinger auch einen Teil ihrer Maximalleistung bringen können. Für den Kurztripp können sie dann auch zuhause bleiben.
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