Hallo,
möchte im Landy eine 2. Batterie installieren. Es gibt ja diverse kommerzielle Anbieter für sowas, etwa das IBS Doppelbatteriesystem. Die sind sicher nicht schlecht, aber auch nicht grad billig, und ehrlich gesagt brauch ich auch kein high-end Gerät mich allen möglichen Funktionen...
Leider bin ich aber kein Elektriker, und kann das nicht selber machen (und vor Kabelbränden hab ich einen riesen Respekt...). Darum such ich was, das man fertig installieren kann und gut ist - aber was eben auch zahlbar ist. Gibt's sowas überhaupt (in der Schweiz)?
Wäre um jeden Tip dankbar!
Gruss, Philippe
PS: Ich kenne übrigens keinen Dorfelektriker (...) <img src="http://www.viermalvier.de/forum_php/images/graemlins/wink.gif" alt="" />
Wofür soll den die 2.te Batterie sein?
Nur Kapazitätserhöhung oder für spezielle Anwendungen.
PS: Ich kenne übrigens keinen Dorfelektriker (...) <img src="http://www.viermalvier.de/forum_php/images/graemlins/wink.gif" alt="" />
<img src="http://www.viermalvier.de/forum_php/images/graemlins/grin.gif" alt="" />
Der würde dir auch nix nützen.
Die Wechsel und Drehstromverdreher kriegen beim Anblick von KFZ Gleichspannungstechnik voll die Panik <img src="http://www.viermalvier.de/forum_php/images/graemlins/grin.gif" alt="" />
...schau mal da:
MOSFET - "Trennrelais" ...da hat's auch nette erklärungen.
Wofür soll den die 2.te Batterie sein?
Nur Kapazitätserhöhung oder für spezielle Anwendungen.
Eine zusätzliche Verbraucherbatterie für so nützliche Dinge wie Kühlschrank oder PeeCee usw.
Das einfachste und für die Batterien gesündeste wäre diese einfach paralell zu schalten.
Wenn Du einen Akku der gleichen Kapazität wie Den Starterakku nimmst und auch Säuretyp-dann mag das die einfachste Lösung sein,ansonsten frag mal unter metager.de Thema Zusatzbatterien KFZ nach....:)Milliarden von Lösungen... <img src="http://www.viermalvier.de/forum_php/images/graemlins/nuts.gif" alt="" />
Das sieht ganz gut aus, hast Du damit praktische Erfahrungen gemacht? Wobei, wirklich günstg ist das auch nicht, aber wenn's funktioniert...
Also, so wie es aussieht gibt es v.a. Produkte basierend auf Trenndioden oder dann etwas teurer mit Trenn-MOSFETs. In der FAQ von microcharge.de werden die Lösungen auf Basis von Trenndioden aber nicht als gut dargestellt. Ist das nur "marketing" oder ist der Spannungsabfall wirklich ein so grosses Problem in "unserem" Einsatzbereich? <img src="http://www.viermalvier.de/forum_php/images/graemlins/confused.gif" alt="" />
Bevorzugst du eigentlich eine möglichst komplizierte Lösung oder soll es einfach und Betriebssicher sein?
Möglichst einfach natürlich, wie in meinem ersten Posting erklärt...
Beide oben erwähnten Varianten scheinen gleichermassen einfach und Betriebssicher zu sein. Meine Frage war nun, ob der Mehrpreis der MOSFET Lösung gerechtfertigt ist oder nicht, resp. ob der Spannungsabfall der Trenndioden ein Problem ist.
Am sichersten und günstigsten ist es die Batterien einfach parallel anzuschliessen. Das unsicherste und stümperhafteste ist die Lösung mit Trennrelais, auch wenn sie mittels Mosfets realisiert sind.
Die beste Möglichkeit für getrennte Stromkreise sind auch getrennte Ladewege. Also getrennte Limas oder per Ladeelektronik getrennte Zweige.
Schaust Du hier:
DC-Boardspannungssysteme
Am sichersten und günstigsten ist es die Batterien einfach parallel anzuschliessen. Das unsicherste und stümperhafteste ist die Lösung mit Trennrelais, auch wenn sie mittels Mosfets realisiert sind.
Die beste Möglichkeit für getrennte Stromkreise sind auch getrennte Ladewege. Also getrennte Limas oder per Ladeelektronik getrennte Zweige.
Schaust Du hier:
DC-BoardspannungssystemeMir ist schon klar, dass die Parallelschaltung eigentlich besser ist, allerdings würd ich garantiert ab und zu vergessen den Kreis zu unterbrechen, wenn ich längere Zeit nicht fahre und Last an der Verbraucherbatterie hängt. Das brauch ich aber bestimmt nicht, wenn ich grad irgendwie im Niemandsland bin...
Was genau ist an einem Trennrelais stümperhaft?
Wiso willst du den unbedingt eine Batterie auslutschen mit dem Kühlschrank während die andere Voll bleibt, das bringt nix, es ist besser beide Batterie zur Hälfte zu entladen und dann wieder zu starten.
Batterien zu trennen bringt nix wenn nicht auch 2 Limas da sind.
Du musst dir mal vorstellen was für Ströme da fliessen wenn du nach dem starten deinen Trennschalter wieder betätigst und die Batterien dann zum laden halt eben doch paralell sind, das machen die nicht lange mit.
Das ist wie wenn du 2 Schwimmbecken hast, ein volles und ein leeres und du in die Wand dazwischen ein grosses Loch bohrst.
Was in deinem Fall sinnvoll ist ist ein Batteriemonitor der dir anzeigt wieviel Strom du aus deinen Batterien entnommen hast und wieviel dir noch bleibt zum starten, das ist eine gute, einfache Lösung wo du auch ruhig schlafen kannst da du ja immer weisst wieviel noch da ist.
Der Batteriemonitor ist eine feine Sache, wenn man Ihn im Auge behält.
Den sog. Laderegler, zB. von Philippi bauen wir sehr viel auf Segelyachten ein, da es dort u.U. selbenswichtig ist, nach einer langen Zeit unter Segel, mit eingeschalteten Verbrauchern, im Notfall den Motor starten zu können.
@Ozymandias
Du hast natürlich völlig Recht, mit der ausgelutschten Servicebatterie. Doch das sollte jeder für sich selbst entscheiden. Entweder möglichst viel Strom aus beiden Batterien zu entnehmen oder ungeachtet des Verbrauchs auf jeden Fall die Sicherheit zu haben den Motor noch starten zu können.
Irgendwie finde ich die Diskussion wenig hilfreich.
Es werden Lösungen für völlig unterschiedliche Bedarfe diskutiert.
Um eine Lösung zu finden, muss erstmal konkret feststehen, wofür Batteriekapaität gebraucht wird.
Die Lösung für eine Batterie, die nur für extra Verbraucher benötigt wird sieht ganz anders aus als eine zur allgemeinen Kapaziätserhöhung.
So wie ich es verstanden habe, wird nur eine Batterie gebraucht um ein paar "nice to have"-Dinge zu betreiben und trotzdem sicherzustellen, dass der Anlasser genug Dampf für den nächsten Start hat.
Also sollte doch die Zusatzbatterie nur eine Verbindung zur Bordelektrik haben. Nämlich die zum Laden.
Alles andere würde ich gesondert verkabeln.
Also eine zweite Batterie (ich nehme dafür z.B. eine kleine Yuasa Bleigel 12 V 38 Ah aus einer Alarmanlage -die werden alle 3 Jahre aufgrund VDS-Bestimmungen ausgetauscht, halten aber beträchtlich länger und sind oft für lau oder kleines Geld zu haben) mit einem extra Laderegler, der dafür sorgt, dass die Bakterie mit 14.5 Volt geladen wird.
Die kann man manuell schalten oder über D+ mit einem kleinen Relais (wenn auf D+ nicht schon anderer Kram darufhängt). (Nicht über Klemme 15, sonst zieht ev. der Laderegler den Saft der für den Anlasser gebraucht wird, wenns mal eng wird.)
Die Verbraucher wie Kühlbox, Funk oder was auch immer (eine Winde besser nicht) hänge ich direkt auf diese Batterie.
Lutschen die Vergraucher diese Batterie leer, hab ich immer noch die normale Batterie für einen problemnlosen Motorstart.
Ist die Hauptbatterie mal leer oder defekt, nehm ich die Zusatzbatterie raus und geb über Starthilfekabel Starthilfe zum Anlassen. Solange die Hauptbatterie nicht völlig platt ist, krieg ich mit den 38 Ah auch den 3 Liter Turbodiesel vom Landcruiser bei -5°C ohne Probleme zum Laufen.
Eine, aus meiner Sicht, einfache relativ kostengünstige Lösung, ohne zusätzliche Fehlerquellen, die den Fahrzeugbetrieb beeinträchtigen können.
Was nützt mir die tollste elektronische Lösung, die mir im Problenmfall die Starterbatterie leerlutscht weil ein Relais klebt?
Sicherungen an den richtigen Stellen nicht vergessen!
Eine zweite Batterie würde ich nur parallel zur normalen Batterie anschließen, wenn diese die gleiche Kapazität und das gleiche Alter hat. Sonst führt das meiner Meinung nach über kurz oder lange zu Problemen, da die Batterien nicht gleichmäßig geladen werden.
Trennrelais würde ich nicht einsetzen, da sie mir zu teuer und nicht problemlos sind (Lichtbogen beim Schalten - Kleben des Relais).
Dioden haben halt das Problem des Spannungsverlustes. Die verlustarmen sind auch sehr teuer.
So, zum Zerpflücken freigegeben.
So, zum Zerpflücken freigegeben.
Nö, warum denn? Ist doch ok!
Eigentlich etwas ausführlicher genau das was ich schon gesagt habe: Zwei Batterien - zwei Ladewege!
Und in dem von mir angegebenen Link ist genau das beschrieben was Du oben sagtest: "Um eine Lösung zu finden, muss erstmal konkret feststehen, wofür Batteriekapaität gebraucht wird."
Im genannten Link wird ua. über zwei getrennte Stromversorgungen gesprochen die für unterschiedliche Zwecke ausgelegt sind.
Aber wer liest schon was man schreibt. Bei zwei Batterien heisst es überall nur lapidar: Trennrelais! Aus elektrotechnischer Sicht das schlechteste was man machen kann <img src="http://www.viermalvier.de/forum_php/images/graemlins/conf44.gif" alt="" />
[quote]
...
Aber wer liest schon was man schreibt.
...
Jo, das findet man immer öfter.
In vielen Threads werden Hinweise und links gegeben und manchmal hab ich den Eindruck, dass das niemand kümmert.
Und neulich schrieb tatsächlich irgendwo in einem Forum jemand der gefragt hatte: "Soll ich das etwas alles lesen?"
Ist halt wie im richtigen Leben. <img src="http://www.viermalvier.de/forum_php/images/graemlins/div40.gif" alt="" /> <img src="http://www.viermalvier.de/forum_php/images/graemlins/party48.gif" alt="" />
Bei zwei Batterien heisst es [color:"red"]überall[/color] nur lapidar: Trennrelais!
Gar nicht wahr. <img src="http://www.viermalvier.de/forum_php/images/graemlins/wut.gif" alt="" />
Ich bin auch gegen die Trennerei.
Aber wer liest schon was man schreibt. Bei zwei Batterien heisst es überall nur lapidar: Trennrelais! Aus elektrotechnischer Sicht das schlechteste was man machen kann <img src="http://www.viermalvier.de/forum_php/images/graemlins/conf44.gif" alt="" />
Nuja, statt zu lamentieren könntest Du z.B. erklären, wieso die eine Lösung so viel besser ist als die andere ... <img src="http://www.viermalvier.de/forum_php/images/graemlins/cool.gif" alt="" /> Und ich mein nicht theoretischer Natur, sondern praktisch, was für Nachteile muss man fürchten, wenn man ein Trennrelais einsetzt? Meinst du die verringerte Ladeendspannung, oder ...? Was ist der Anreiz es dennoch zu tun?
Wäre wirklich hilfreich!
Du musst dir mal vorstellen was für Ströme da fliessen wenn du nach dem starten deinen Trennschalter wieder betätigst und die Batterien dann zum laden halt eben doch paralell sind, das machen die nicht lange mit.
Das ist wie wenn du 2 Schwimmbecken hast, ein volles und ein leeres und du in die Wand dazwischen ein grosses Loch bohrst.
Zitier ich mich halt wieder selber.
Die volle Starterbatterie entleert sich extrem schnell in die leere Versorgungsbatterie, in etwa so wie wenn du 10 Minuten lang den Anlasser betätigen würdest.
Das ist für beide Batterien extrem schädlich, mehr braucht man nicht erklären wenn der Empfänger nicht vom Fach ist.
Das allerbeste was du tun kannst (wirst du aber nicht - weiss ich jetzt schon) ist eine einzige grosse Batterie einbauen, zb. 140 Ah oder 160 Ah, dann hast du Saft genug um 3 Tage an einem Ort mit der Kühlbox stehen zu bleiben und der Alternator braucht sich nur um eine Batterie zu kümmern die er danach wieder aufladen muss.
Dazu noch ein Solarpanel aufs Dach und schon kannst du stehen solang du willst, mit einer einzigen Batterie.
<img src="http://www.viermalvier.de/forum_php/images/graemlins/klugscheiss.gif" alt="" />
Das allerbeste was du tun kannst (wirst du aber nicht - weiss ich jetzt schon) ist eine einzige grosse Batterie einbauen, zb. 140 Ah oder 160 Ah, dann hast du Saft genug um 3 Tage an einem Ort mit der Kühlbox stehen zu bleiben und der Alternator braucht sich nur um eine Batterie zu kümmern die er danach wieder aufladen muss.
Dazu noch ein Solarpanel aufs Dach und schon kannst du stehen solang du willst, mit einer einzigen Batterie.
<img src="http://www.viermalvier.de/forum_php/images/graemlins/klugscheiss.gif" alt="" />
Daran hab ich ehrlich gesagt auch schon gedacht. Wie müsste man sowas aufbauen, kann man z.B. ein Solarpanel direkt an die Batterie anschliessen (es gibt diverse Produkte, die das so machen)? Hab nämlich keine Lust auf ne spezielle Solarbatterie...
Die volle Starterbatterie entleert sich extrem schnell in die leere Versorgungsbatterie, in etwa so wie wenn du 10 Minuten lang den Anlasser betätigen würdest.
Da habe ich eben schon anderes gehört... Der Spannungsunterschied ist ja an sich nicht sehr gross, würde also meinen dass der Ausgleichsstrom darum auch nicht sehr gross ist?
Da habe ich eben schon anderes gehört... Der Spannungsunterschied ist ja an sich nicht sehr gross, würde also meinen dass der Ausgleichsstrom darum auch nicht sehr gross ist?
Irrtum!!!
Ohmsches Gesetz!!! I = U / R
Bei einem Spannungsunterschied von nur 1 bis 2 Volt und einem Widerstand von ein paar milliohm (dickes Kupferkabel) kommt schon ein ordentlicher Ausgleichsstrom zusammen.
welche ströme fliessen denn, wenn zb die versorgungsbatterie auf 11,5v entladen ist und die starterbatterie noch 12,5v hat, und die beiden übers trennrelais zusammengeschaltet werden? zu beachten ist, das die 85A-lima in diesem moment ja auch noch strom nachschiebt.
welche ströme fliessen denn, wenn zb die versorgungsbatterie auf 11,5v entladen ist und die starterbatterie noch 12,5v hat, und die beiden übers trennrelais zusammengeschaltet werden? zu beachten ist, das die 85A-lima in diesem moment ja auch noch strom nachschiebt.
wenn du die Werte in die o.g. Formel einsetzt hast du das Ergebnis
teil doch einfach mal die Spannungsdifferenz von 1 Volt durch 0,01 Ohm
ziemlich erschreckend - nich?
moment, kann es sein,das du den innenwiderstand der batterie ausser acht lässt?
bei 0,01 Ohm sollte der Innenwiderstand aber locker mitgerechnet sein.
(zumindest bei den Batterien, die wir in unseren Autos mitschleppen)
kommt doch drauf an, wie leer die batt. ist, wenn sie voll ist, fliesst doch fast kein ladestrom mehr, oder?
wenn ich ein ladegerät dranhänge, fliesst doch zuerst ein höherer strom, der dann immer weiter absinkt, bis die batt. voll ist. denkfehler?
Ja, Denkfehler!
Der Ladestrom hängt in erster Linie von der Spannungsdifferenz ab.
Wenn die Batterie leer ist, ist die Spannungsdifferenz zum Ladegerät groß --> großer Ladestrom.
Batterie voll --> Spannungsdifferenz klein bis Null --> sehr kleiner Ladestrom
Jein, auch bei vollig leerer Batterie wird beispielsweise ein 3A Mopedladegerät nicht mehr als 3A liefern, egal wie leer die Batterie ist. Sonst hast Du natürlich Recht... <img src="http://www.viermalvier.de/forum_php/images/graemlins/wink.gif" alt="" />
Der gute alte Albert hat schon erkannt, dass alles relativ ist.
Für ein 3A Mopedladegerät sind 3A doch verdammt viel, oder? <img src="http://www.viermalvier.de/forum_php/images/graemlins/grin.gif" alt="" />
Absolut! <img src="http://www.viermalvier.de/forum_php/images/graemlins/nuts.gif" alt="" />
Absolut! <img src="http://www.viermalvier.de/forum_php/images/graemlins/nuts.gif" alt="" />
Jo, das stimmt wohl.
Für unsere neuen digitalen Sender haben wir gerade eine USV Anlage aufgebaut. Batterien von Varta mit 3000Ah, dahinter ein Wechselrichter mit 25kW. Die Batterien wurden bei der Abnahme gemessen: max 17241A !!!!
Aber das ist noch nix. Früher habe ich in einem Chemiewerk gearbeitet. In der Elektolyseanlage wurde ein Gleichstrom von 500 kA bei einer Spannung von 500V benötigt! Für die Versorgung dieser 25MW Anlage gabs eine eigene Leitung vom nächsten Kraftwerk.
U-Boote hatten/haben doch auch so gewaltige Batterieanlagen, was da wohl zusammenkommt?
Schon allein pro Ladegenerator mit rund 1200kW bei 400V Spannung sind es nette 3000A Nennladestrom. Und davon gibt es pro Boot zwei oder vier Stück.
Wie lange brauchen die, um die Batterien voll zu bekommen? Daraus könnte man die Amperestunden berechnen. Der Kurzschlußstrom der Batterien ist so ca. das 15-fache des Amperestunden-Wertes als Strom.
Macht auf jeden Fall ganz schön Bumm beim Kunzschluß. Das Abschaltvermögen von einem Gleichstromschnellschalter geht schon bis über 200kA. Könnte aber knapp werden.