Moin allerseits, mit dem kommenden Modelljahr wird der kurze Station-G letztmalig angeboten, aufgewertet durch ein Final-Edition-Paket. Danach wird es ihn nur noch als Cabrio weiter geben.
Beim langen G gibt es ebenfalls verschiedene Änderungen, der Diesel wird weiter gepimpt (Stoßstangen in Wagenfarbe, Comand serienmäßig), für den G 500 gibt es verschiedene Schicki-Micki-Pakete (Chrombügel am Unterfahrschutz usw).
Bereits seit Anfang diesen Jahres wird der Rahmen nicht mehr von Hand lackiert sondern in einem automatisierten Verfahren korrosionsschutz-behandelt: "Die Oberflächenvergütung wurde gänzlich auf kathodische Tauchlackierung und Pulverbeschichtung umgestellt, dadurch wesentliche Erhöhung der Salzsprühbeständigkeit um den Faktor 5 ggü Lackierung, Mehrschichtaufbau KTL und Pulver ggü Einschichtaufbau bei Lackierung, höhere Prozessqualität infolge Automatisierung ggü Handlackierung, bessere Benetzung von Schweißspalten/Hohlflächen durch den Tauchprozess." Ist das nun ein Vorteil?
Moin allerseits, mit dem kommenden Modelljahr wird der kurze Station-G letztmalig angeboten, aufgewertet durch ein Final-Edition-Paket. Danach wird es ihn nur noch als Cabrio weiter geben.
Das ist ja schrecklich
![apollo apollo](/images/graemlins/default/crybaby.gif)
Ist das Final Edition Modell wenigstens schwarz mit einem Grabstein auf der Ersatzradverkleidung?
Warum blos? Ich könnte mir vorstellen, daß mehr kurze Geschlossene als Cabrios verkauft wurden. Oder braucht man die kurze offene Karosse noch fürs Militär? Und die Geschlossene nicht. Weißt Du da die Gründe?
Die Einstellung des kurzen Stationswagen ist der Anfang vom Ende.
Typische Streamlining-Strategie. Wenn man schon den geschlossenen G fahren will, soll man
gefälligst noch tiefer in die Tasche greifen, noch ein paar Tausender mehr auf den Tisch
blättern und gleich die Langversion bestellen.
Wenn schon Programmstraffung, hätte man eher auf das Cabrio als sinnlosesten G verzichten
können.
Spült aber sicher noch mehr in die Kasse als die kurze Blechversion.
Ob die geänderte Behandlung des Rahmens dem User langfristig etwas bringt, wird sich
weisen.
Rahmendurchrostungen waren ja bisher nicht wirklich das herausragende Problem beim G.
Interessant wäre, ob an der Karosserie konservierungstechnisch etwas verbessert wurde.
Das würde wesentlich mehr Sinn machen.
Die Shareholder werden die genannten Massnahmen jedenfalls vermutlich kurzfristig
glücklich machen.
Vermutlich wie so oft der einzige Grund für die Änderungen am G-Programm.
Traurig, aber immerhin gibts die Kiste noch...
Ich persönlich habe noch nie einen "Station kurz" gehabt und finde den auch reichlich überflüssig. Wenn noch mehr Leute so denken ist die Einstellung dieser Variante doch folgerichtig. Auf der Straße sieht man die Langversion auch bei weitem häufiger.
Die Einstellung des kurzen Stationswagen ist der Anfang vom Ende.
...
ja, genau! Das Fahrzeug ist für heutige Verhältnisse doch gar nicht mehr zeitgemäß.
definiere zeitgemäß im Zusammenhang mit einem Geländewagen
Wenn der "Kurze" überflüssig gewesen sein soll, dann würde das ja bedeuten, daß der Hersteller 32 Jahre auf dem Holzweg war.
Oder haben sich die Bedürfnisse so dramatisch geändert?
Obwohl ich das bestreite: Falls er weniger gefragt sein sollte, dann liegt das vielleicht an der nicht mehr nachvollziehbaren Preisgestaltung.
Behaupte aus eigener Erfahrung:
Der Kurze ist im Forst von beiden der bessere Geländewagen.
Umdrehen auf engsten Stellen kann man mit der Langversion vergessen.
Und Zurückschieben über hunderte Meter in der Dunkelheit ist meist nicht so witzig.
Zusätzlich auf Zweisitzer umgerüstet ist das Platzangebot dem "Langen" mit nicht umgeklappten Sitzen durchaus ebenbürtig.
Kommt halt immer darauf an, wofür man den G braucht.
Mit Spirenzchen wie verchromtem Unterfahrschutz macht man sich im Gelände ohnehin lächerlich. Über sowas lachen die G Fahrer, die ich kenne.
Sowas sollte eher den X6 Scherzkeksen vorbehalten bleiben.
Berechtigung hat kurzer UND langer Radstand.
Wenn es die Erbsenzähler vom Stern anders sehen - OK.
Als Neuwagen ist mir der Würfel ohnehin zu kostenintensiv und am Gebrauchtwagenmarkt ist der Kurze ja auch gut vertreten.
Bei uns halten sich Lang/Kurz mengenmäßig die Waage.
Das 463er Cabrio ist ein absoluter Exot und im Zivilbereich entbehrlich.
Relativiert etwas die Argumentation mit Angebot und Nachfrage.
Ob die geänderte Behandlung des Rahmens dem User langfristig etwas bringt, wird sich
weisen.
Rahmendurchrostungen waren ja bisher nicht wirklich das herausragende Problem beim G.
Interessant wäre, ob an der Karosserie konservierungstechnisch etwas verbessert wurde.
Das würde wesentlich mehr Sinn machen.
Wie in dem Video zu sehen ist doch die Rostschutzprophylaxe schon ausreichend.
Klick Da ich meinen neuen G (April 2011) noch lange haben will wird er nun zusätzlich einmal komplett mit Wachs ausgeblasen.
Zurück zu Thema:
Anstatt den kurze G einzudampfen hätten die Strateken das Cabrio ins Nirvana blasen sollen, denn das Teil kauft doch eh niemand.
Warum willst Du Deinen G mit Wachs fluten und nicht mit Fett?
Gruß
Thomas
Hallo, Sensenmann!
(Dein Nickname passt hervorragend zum Thema
![grin grin](/images/graemlins/default/grin.gif)
)
Das Video ist nett. Ironie des Schicksals: Hauptsächlich der "Kurze" ist im Gelände zu sehen.
Ob die Rostschutzprophylaxe ausreicht, sieht man allerdings nicht in der Werbung, sondern nach Jahren des harten, salzhaltigen Alltags, vor allem wenn man sich unters Auto legt und in Hohlräume guckt.
Keine Frage: Der G ist gut. Noch immer. Trotz und nicht wegen der Modellpflege.
Ganz sicher nicht verkehrt, wenn Du beim Neuwagen besonders gut vorsorgst. Da geht sowas ja noch am Besten.
100% Übereinstimmung bzgl. Cabrio.
Grüße
Mein erst G war ein 240 GD kurz und offen, hieß damals noch "offener Wagen", Cabrio gab es noch nicht. Hat viel Spaß gemacht (war aber umständlich, den auf und zu zu bekommen). Wenn es unbedingt ein Kurzer sein soll, warum dann nicht ein offener, heutzutage dann eben ein gebrauchtes Cabrio?
Anstatt den kurze G einzudampfen hätten die Strateken das Cabrio ins Nirvana blasen sollen, denn das Teil kauft doch eh niemand.
Ich meine, das ist reines Marketing.
Das Cabrio hat in irgendwas ein Alleinstellungsmerkmal, darauf will man nicht verzichten.
...warum dann nicht ein offener, heutzutage dann eben ein gebrauchtes Cabrio?
Mach mal die Hecktüre auf am Cabrio. Da musst Du das halbe Verdeck wegbauen (es sei denn das hat sich seit 270er Zeiten geändert). Ganz egal obs der Golfbag, der Hund, die Kettensäge oder die Einkäufe sind - das landet alles vornedrin. Nein danke. Das unpraktischste Auto das ich kenne.
Grüsse
Thomas
"Rahmendurchrostungen waren ja bisher nicht wirklich das herausragende Problem beim G."
:-)
Also ich heule ja jeder Version nach die eingestellt wurde / wird.
Aber der W461 hatte ja auch sein Comeback ist vielleicht noch nicht aller Tage Abend. Dank der Militäraufträge bleibt der G eh noch laaaannngee im Programm.
Spekulier, spekulier
Vielleicht haben sie ja auch noch jede Menge vorgefertigte Teile fürs Cabrio liegen und stellen dann seine Produktion ein Jahr später ein - bis dahin werden noch ein paar mehr Cabrios in Ermangelung des geschlossenen Kurzen verkauft.
Aber wie Sandmaster schreibt, den langen G wird es wohl - Dank des Militärs - noch ewig geben. Dachte aber immer, die hätten auch einen kurzen offenen G im militärischen Einsatz
Warum willst Du Deinen G mit Wachs fluten und nicht mit Fett?
Gruß
Thomas
Mein Bruder restauriert seit ca. 25 Jahren Oldtimer und die werden seitdem immer Hohlraumgewachst und keiner von denen hatte seitdem Rostprobleme, also warum was ausprobieren wenn man was bestandes nutzen kann.
Sei "G"grüßt
Axel
Oder man nutzt den Testsieger aller Vergleiche, ein Fett.
Gruß
Thomas
über wieviel Zentimeter diskutiert man hier eigentlich
![kratz kratz](/images/graemlins/default/gruebel.gif)
so zwischen kurzen und langem G
![idee idee](/images/graemlins/default/idee.gif)
das ist doch wieder so ne typische Männersache
Behaupte aus eigener Erfahrung:
Der Kurze ist im Forst von beiden der bessere Geländewagen.
Umdrehen auf engsten Stellen kann man mit der Langversion vergessen.
Kann ich nur zustimmen. Den kurzen G kann man wirklich fast auf der Stell drehen. Beim langen braucht man wirklich sehr viel mehr Platz.
Ich möchte meinen kurzen im Wald nicht mehr missen. Platz hat er hinten durch die ausgebauten Rücksitze für meine Bedürfnisse genug. Wenn ich mehr Platz brauche, kommt einfach ein Anhänger dahinter.
45 cm Radstandsdifferenz sind es.
Gruß
Thomas
Ich sehe beim "lang" mehr Vor- als Nachteile gegenüber dem "kurz".
- Familientauglicher
- Reisestauglicher
- Ausbaufähiger
- Laufruhiger (Nachlauf) und Gutmütiger (die Winter-Schnee-Reifen-Sache...)
Die Forst/Waldaspekte sprechen für den "kurzen" , aber auch nur solange man dauernd auf die Rücksitzbank verzichten kann.
Hardcore Geländeeinlagen sind hier mal aussen vor. Gefühlt erscheinen mir 45cm mehr Radstand aber mehr Nutzraum zu ergeben oder ist die Ladefläche des "lang" nur 45cm länger als beim "kurz", sofern die Beinfreiheit hinten gleich ist?
Ich denke mal aus diesen Gründen werden sich viele beim Neukauf für den "lang" entscheiden sodaß es sich einfach nicht mehr lohnt für eine Handvoll "kurze" jedesmal eine Homologation (u.A.) nach Anpassung an laufend sich ändernde Gesetzesbestimmungen (Schadstoff blabla...) durchzuführen.
Vor,- und Nachteile in allen Ehren.
Wenn ich Kompromisse machen will/muss, dann kaufe ich mir sowieso etwas anderes als den G.
z.B.wenn Reisetauglichkeit, Familienkompatibilität und Straßeneigenschaften im Vordergrund stehen, sind viele SUV´s oder Minivans sicher besser geeignet als der Würfel.
Es sind nicht nur die 45cm Längendifferenz (incl.außen montiertes Reserverad), sondern vor allem der Unterschied beim Wendekreis von gigantischen 2,3 Metern, dem Gewichtsunterschied von mindestens 200kg und dem deutlich kleineren Rampenwinkel, die häufig über Durchkommen oder Steckenbleiben entscheiden.
Wenn es um die "Homologation" geht: Der Zulassungs-Aufwand ist beim Cabrio sicher von allen G-Modellen am höchsten. Und das im Verhältnis zu den absoluten Minimalstückzahlen und null Nutzwert. Dennoch wird es weiter gebaut.
Wie gesagt: Sinn macht Lang,- UND Kurzversion. Wenn Geld und Platz keine Rolle spielen würden, hätte ich beide.
Keiner der beiden ist besser oder schlechter.
Ein SUV ist nunmal kein G und ein Minivan keine Alternative. Es hat auch nichts mit "Kompromiß" zu tun wenn ich mich für einen lang statt kurz entscheide weil ich meine Sitzbank brauche und gleichzeitig eine gewisse Ladetiefe benötige. Ich muß nämlich nicht täglich im Wald wenden. Rampenwinkel, wie oft am Tag braucht man denn?
Das ist auch kein Kompromiß sondern ein grundsätzliche Frage der Anwendung. Wenn der so problematisch ist warum fährt das MIL nicht kurz? Der lang liegt dafür dann eben höher und fertig.
200kg sind, wenn es denn stimmt, nichtmal 10% des LG also Peanuts. Da machen die Reifen im Matsch eher den Unterschied. Das klingt ja fast nach dem Porschefahrer der seine Fußmatten rausnimmt um durch Gewichtsersparnis die Rundenzeiten zu verbessern...
Hi,
wird meist auf ne Glaubensfrage rausführen...
Ich hatte bisher 7 Gs,davon 2 lange,also 5 kurze.
Würde mich wieder für den kurzen entscheiden,da ich nicht den max Laderaum brauche.
Ich nutze ihn als daily-driver und reise damit.
Bin früher Reise-Enduro gefahren und mit 2mal 40 ltr Aluboxen in ganz Europa unterwegs gewesen,da ist der Platz im Kurzen mehr als ausreichend...auch mit Kind(2) und Hund!!!!
Für mich gehört zu einem klassischen Geländewagen auch ein ordentlicher Dachträger-habe eben beim Baumarkt 3m Kantholz geholt-da nütz mir der Lange auch nichts;)
Der kurze ist für mich der puristigste,ausserdem ist jede Tür und jeder cm Schweller beim entrosten mehr Arbeit...(trotzdem habe ich die Geteilte;)
Freu mich über jeden G den ich sehe und leide mit jeder Produktionseinstellung;)
Gruss haro
Freue mich auch über jeden G!
Und der Lange ist bestimmt praktischer und vielseitiger.
Aber der kurze G ist einfach wendiger und... schöner
![wink wink](/images/graemlins/default/wink.gif)
Verhältnis Länge Motorhaube und Länge Dach fast im "goldenen Schnitt", fand ich am Urjeep auch schon immer schön
![blush blush](/images/graemlins/default/blush.gif)
.
Und bei meinem habe ich hinten einen klappbaren Einzelsitz anstatt der Bank, somit können max. drei Personen darin sitzen und es paßt z.B. diagonal noch ein MtB ohne ausgebautes Vorderrad mit hinein.
Hallo Klaus,
hast Du noch detaillierte Infos zu den Neuerungen und wann sie verfügbar sind?
Ich will mein treues Cabrio, trotz aller "Cabrio-Verunglimpfungen", nach 17 Jahren gegen ein Neues tauschen und frage mich, ob ich schnell ordern, oder noch warten soll?
Gruß
Timex
definiere zeitgemäß im Zusammenhang mit einem Geländewagen
![kratz kratz](/images/graemlins/default/gruebel.gif)
Also beim Zustand der Straßen hier ist so ein G eigentlich genau das richtige Auto...
Sobald mal ein Militär mit dem Geldbündel winkt, stellt Graz wieder kurze Stations aufs Band. Ist doch alles noch da, die Werkzeuge und die Unterschiedsteile zu Cabrio bzw. Lang sind nicht so viele - und alle leicht zu fertigendes Blechzeugs.
Als Neuwagen ist mir der Würfel ohnehin zu kostenintensiv
Ich vermute mal, dass dies die Ursache ist. Eine andere Erklärung als mangelnder Absatz fällt mir nicht ein. Man kann zwar auf Gebrauchte hoffen aber es müssen eben auch immer ein paar Leute übrig bleiben, die einen neuen kaufen.
Im übrigen sehe ich es andere Mitschreiber in diesem Thread, wenn es einen Anlass für eine Wiederaufnahme gibt, wird die auch genutzt werden.
...warum dann nicht ein offener, heutzutage dann eben ein gebrauchtes Cabrio?
Mach mal die Hecktüre auf am Cabrio. Da musst Du das halbe Verdeck wegbauen (es sei denn das hat sich seit 270er Zeiten geändert). Ganz egal obs der Golfbag, der Hund, die Kettensäge oder die Einkäufe sind - das landet alles vornedrin. Nein danke. Das unpraktischste Auto das ich kenne.
Da hast du allerdings vollkommen recht, das hatte ich schon verdrängt. Das letzte Cabrio (von 1998), das mir untergekommen ist, hat noch Reißverschlüsse links und rechts vom "Heckfenster", die sind schnell geöffnet und was hineingeworfen, aber grundsätzlich stimmt, was du sagst, bei größeren Teilen ist das eine ziemlich Action.
(Am Station kurz wie am Cabrio fehlen mir übrigens auch die beiden Türen für die Fondpassagiere, mit Familie sitzt halt häufig jemand hinten und da ist ein Viertürer schon praktischer).
hast Du noch detaillierte Infos zu den Neuerungen und wann sie verfügbar sind?
Ich will mein treues Cabrio, trotz aller "Cabrio-Verunglimpfungen", nach 17 Jahren gegen ein Neues tauschen und frage mich, ob ich schnell ordern, oder noch warten soll?
Beim Cabrio ändert sich doch nichts gravierendes?
Die Produktionsumstellung ist immer zum 1.9., die neue Preisliste gilt ab Montag (2.5.). Ob noch Produktionsplätze für das aktuelle Modelljahr frei sind, kann ich dir nicht sagen.
Die Militärs fahren nur mehr die langen, und die sind zu klein.. Das wird wohl der Grund sein. Warum die Cabrios weiterlaufen, ist eine gute Frage. Zuviele Verdecke vorbestellt?
Grüsse,
Peter
Sobald mal ein Militär mit dem Geldbündel winkt, stellt Graz wieder kurze Stations aufs Band.
so ist es ;-)
Genau - für viel Geld machen die ja mittlerweile fast alles...
Bereits seit Anfang diesen Jahres wird der Rahmen nicht mehr von Hand lackiert sondern ... kathodische Tauchlackierung und Pulverbeschichtung umgestellt ... Ist das nun ein Vorteil?
JA!!!!! Das flüssige KTL-"Zeug" kommt wirklich in jede Ecke (und bleibt bei entsprechender Vorhbehandlung auch länger)
Läßt sich nur durch Feuerverzinken oder gleich V4A verbessern.
Gruß Marcus
"Bereits seit Anfang diesen Jahres ...Rahmen...kathodische Tauchlackierung"
Echt toll nach 30 Jahren G. KTL machen andere Hersteller, z.B. MAN seit mindesten 10 Jahren. Und nicht nur der Rahmen, sondern ganze Fahrerhäuser, ganze Reisebusse.
Aber wir haben einen stern. und
![mad mad](/images/graemlins/default/mad.gif)
die braune pest
mfg Dominique