Hilfe für einen Neuling!!! - 06/08/2009 10:06
Hallo zusammen,
endlich ist es so weit. Nach 5jähriger Suche habe ich "meinen" Range gefunden.
Bj 82, nahezu rostfrei, neues Geländefahrwerk, etwa 10cm höher.
Da ich das Fahrzeug erst Ende August abhole, wollte ich mich bei Euch erkundigen, welche Dinge ich VOR der Überstellung (etwa 200km) unbedingt überprüfen muss.
Ich konnte den Range nur kurz ausprobieren (das Auto war 2 Jahre stillgelegt), wobei ich festgestellt habe, dass das Spiel im Antriebsstrang (Verteilergebtriebe??) EXTREM stark ist.
Natürlich war die Probefahrt etwas ungewohnt, da ich nach xJahren Landcruiser, samt und sonders Diesel, mit dem wirklich bissigen Ansprechen des V8 nicht gerechnet hatte und das Getriebeöl auch kalt war.
Die Kupplung hat einen sehr kurzen Ansprechweg- und so waren die Schaltvorgänge eher "ruppig".
Soweit ich sehen konnte, waren alle Gelenke geschmiert und die Kardanwellen spielfrei.
Die Gänge lassen sich problemlos einlegen (4Gang), auch die Untersetzung funktioniert soweit einwandfrei.
Ich hoffe sehr, dass ich mir keine "Leiche" eingehandelt habe- aber soweit ich das sehen konnte, ist das Auto "gut in Schuss"- jedenfalls der gesamte Unterboden, Rahmen, Heckklappe, Türen und Motorhaube nahezu rostfrei.
Alle Gummigelenke scheinen neuwertig, Motor springt auf den ersten Zupfer an und nimmt sehr gut Gas an, Transistorzündung ist ebenfalls vorhanden, der Öldruckmesser dürfte allerdings hängen.
Alle Umbauten (Fahrwerk, Hängerkupplung) sind dokumentiert und typisiert.
Am Motor fehlt mir allerdings der Luftfilter (jedenfalls der Teil, der vor dem eigentlichen Filter scheinbar zum Auspuffkrümmer führt).
Jetzt also meine Fragen:
Welche Batterie benötige ich???
Was muss ich VOR DER ERSTEN FAHRT Überprüfen??
Wie viel Spiel darf das Verteilergetriebe haben (kann man das korrigieren???)??
Vielen Dank für Eure Hilfe!!!
MfG, Martin
P.S.:
Das Fahrzeug war im Trialeinsatz (nur so als Zusatzinfo).
Edit:
Die Lenkung geht auch relativ "eckig" (also mit etwas unterschiedlichen Widerständen am Stand), wobei ich vermute, dass das an der Servopumpe, bzw. dem Öl liegt.
endlich ist es so weit. Nach 5jähriger Suche habe ich "meinen" Range gefunden.
Bj 82, nahezu rostfrei, neues Geländefahrwerk, etwa 10cm höher.
Da ich das Fahrzeug erst Ende August abhole, wollte ich mich bei Euch erkundigen, welche Dinge ich VOR der Überstellung (etwa 200km) unbedingt überprüfen muss.
Ich konnte den Range nur kurz ausprobieren (das Auto war 2 Jahre stillgelegt), wobei ich festgestellt habe, dass das Spiel im Antriebsstrang (Verteilergebtriebe??) EXTREM stark ist.
Natürlich war die Probefahrt etwas ungewohnt, da ich nach xJahren Landcruiser, samt und sonders Diesel, mit dem wirklich bissigen Ansprechen des V8 nicht gerechnet hatte und das Getriebeöl auch kalt war.
Die Kupplung hat einen sehr kurzen Ansprechweg- und so waren die Schaltvorgänge eher "ruppig".
Soweit ich sehen konnte, waren alle Gelenke geschmiert und die Kardanwellen spielfrei.
Die Gänge lassen sich problemlos einlegen (4Gang), auch die Untersetzung funktioniert soweit einwandfrei.
Ich hoffe sehr, dass ich mir keine "Leiche" eingehandelt habe- aber soweit ich das sehen konnte, ist das Auto "gut in Schuss"- jedenfalls der gesamte Unterboden, Rahmen, Heckklappe, Türen und Motorhaube nahezu rostfrei.
Alle Gummigelenke scheinen neuwertig, Motor springt auf den ersten Zupfer an und nimmt sehr gut Gas an, Transistorzündung ist ebenfalls vorhanden, der Öldruckmesser dürfte allerdings hängen.
Alle Umbauten (Fahrwerk, Hängerkupplung) sind dokumentiert und typisiert.
Am Motor fehlt mir allerdings der Luftfilter (jedenfalls der Teil, der vor dem eigentlichen Filter scheinbar zum Auspuffkrümmer führt).
Jetzt also meine Fragen:
Welche Batterie benötige ich???
Was muss ich VOR DER ERSTEN FAHRT Überprüfen??
Wie viel Spiel darf das Verteilergetriebe haben (kann man das korrigieren???)??
Vielen Dank für Eure Hilfe!!!
MfG, Martin
P.S.:
Das Fahrzeug war im Trialeinsatz (nur so als Zusatzinfo).
Edit:
Die Lenkung geht auch relativ "eckig" (also mit etwas unterschiedlichen Widerständen am Stand), wobei ich vermute, dass das an der Servopumpe, bzw. dem Öl liegt.