Ich bräuchte mal einen rechtlichen Beistand .... - 28/07/2008 08:36
Ich bräuchte mal einen rechtlichen Beistand, bzw. Eure objektive Einschätzung
des nachfolgend geschilderten Falles:
Vor einigen Wochen bin ich mit dem auf meine Ex-Frau zugelassenen PKW in der
Tempo-30-Zone mit 39km/h geblitzt worden – das Vergehen sehe ich ein. Da ich
jedoch gerne das Foto sehen würde und auch gerne mal wieder mit den hiesigen
Beamten der Polizei ein Schwätzchen an der Haustüre halten würde, (die Nachbarn
hängen dann immer so geil hinter der Gardine ;-) ), wenn sie zum Identifizieren
vorbeikommen, wurde im Namen meiner Ex Einspruch erhoben.
Vor ca. 3 Wochen lauerte dann ein Mitarbeiter der Stadt meinem Sohn nach der
Schule in der Grundstückseinfahrt auf, stürzte auf ihn zu, fragte ihn ob er
mein Sohn sei, hielt ihm eine Kopie meines Perso und des überaus deutlichen
Frontfotos unter die Nase und fragte, ob das Michael ........ wäre. Mein
15-jähriger Sohn war natürlich überrascht und eingeschüchtert und bejahte dies.
Ich bin der Meinung, der städtische Mitarbeiter hätte sich ausweisen müssen und
meinen Sohn auf sein Aussageverweigerungrecht bei Familienangehörigen hinweisen
müssen. Deshalb wurde ein weiterer Einspruch eingereicht. Nun habe ich einen
Zahlungsbescheid über die 15Euro Bußgeld und zusätzlichen Bearbeitungs- und
blabla-Kosten erhalten. Die 15Euro will ich ja bezahlen, aber ...
Was haltet Ihr davon?
des nachfolgend geschilderten Falles:
Vor einigen Wochen bin ich mit dem auf meine Ex-Frau zugelassenen PKW in der
Tempo-30-Zone mit 39km/h geblitzt worden – das Vergehen sehe ich ein. Da ich
jedoch gerne das Foto sehen würde und auch gerne mal wieder mit den hiesigen
Beamten der Polizei ein Schwätzchen an der Haustüre halten würde, (die Nachbarn
hängen dann immer so geil hinter der Gardine ;-) ), wenn sie zum Identifizieren
vorbeikommen, wurde im Namen meiner Ex Einspruch erhoben.
Vor ca. 3 Wochen lauerte dann ein Mitarbeiter der Stadt meinem Sohn nach der
Schule in der Grundstückseinfahrt auf, stürzte auf ihn zu, fragte ihn ob er
mein Sohn sei, hielt ihm eine Kopie meines Perso und des überaus deutlichen
Frontfotos unter die Nase und fragte, ob das Michael ........ wäre. Mein
15-jähriger Sohn war natürlich überrascht und eingeschüchtert und bejahte dies.
Ich bin der Meinung, der städtische Mitarbeiter hätte sich ausweisen müssen und
meinen Sohn auf sein Aussageverweigerungrecht bei Familienangehörigen hinweisen
müssen. Deshalb wurde ein weiterer Einspruch eingereicht. Nun habe ich einen
Zahlungsbescheid über die 15Euro Bußgeld und zusätzlichen Bearbeitungs- und
blabla-Kosten erhalten. Die 15Euro will ich ja bezahlen, aber ...
Was haltet Ihr davon?